Sich selbst zu lieben scheint einer der größten Herausforderungen in der heutigen Zeit zu sein. Doch weshalb fällt es uns so schwer, uns selbst so zu akzeptieren wie wir sind? Oft glauben wir, uns erst dann wirklich akzeptieren zu können, sobald wir unsere Schwächen und Fehler ausgemerzt haben und somit „perfekt“ sind. Schluss damit! Wir sollten endlich damit beginnen, uns mehr Selbstliebe zu schenken. Wie das funktioniert, haben wir euch in 5 einfachen Schritten zusammengefasst:

1. Tag: Verbanne harte Selbstkritik

Wir haben gelernt, unsere Mitmenschen mit Respekt und Rücksicht zu behandeln. Doch wieso gelingt uns das nicht immer mit uns selbst? Gehe so liebevoll mit dir selbst um, wie du es mit anderen tun würdest. Achte vor allem darauf, wie du selbst mit dir sprichst. Gedanken wie: „Schon wieder ein Fehler passiert. Ich bin wirklich unfähig, eine richtige Versagerin.“ sind pures Gift! Lerne dich so zu akzeptieren wie du bist und streiche deinen harten Umgangston mit dir selbst. Konzentriere dich auf positive Sätze wie: „Fehler passieren. Beim nächsten Mal gelingt es mir bestimmt.“

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2. Tag: Tu dir etwas Gutes

Sich von negativen Gedanken zu trennen ist oft gar nicht so einfach, wie es sich anhört. Doch du wirst sehen, bereits nach einem Tag merkst du eine Veränderung! Und weil das ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist, hast du dir etwas verdient, das dir gut tut! Sich selbst zu lieben bedeutet auch, sich selbst zu verwöhnen und sich bei Gelegenheit etwas zu gönnen. Sei es ein heißes Schaumbad nach einem langen Tag zu genießen, die Lieblingsschokolade im Supermarkt zu kaufen oder die lang ersehnten Schuhe, die du dir jeden Tag ansiehst, dir endlich zu spendieren. Tu dir selbst etwas Gutes und das regelmäßig! Genau dafür haben wir eine besondere Herzens-Empfehlung: Die Goodiebox, die einmal im Monat zu dir nachhause kommt – prall gefüllt mit Beauty- und Kosmetikprodukten, maßgeschneidert auf deine Vorlieben! So wirst du jedes Monat von dir selbst überrascht und verzaubert. Probier’s aus und verwöhn dich selbst, du hast es verdient!

3. Tag: Respektiere deinen Körper

Vor der Selbstliebe kommt immer die Selbstakzeptanz. Wenn du etwas an dir nicht akzeptierst und ablehnst, kannst du es weder verändern noch lieben. Akzeptiere und respektiere deinen Körper so wie er ist und bemühe dich um sein Wohlergehen, wie du es bei deinen Mitmenschen machen würdest! Wenn wir uns um das Wohlergehen Anderer bemühen, achten wir darauf, alles dafür zu tun damit es ihnen gut geht. Das bedeutet in unserem Fall, wir achten ab jetzt darauf, dass wir uns gesund ernähren und ausreichend Schlaf bekommen. Dabei im Hinterkopf behalten: „Mein Körper ist mein Hab und Gut, der entsprechenden Respekt und Wertschätzung benötigt.“

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4. Tag: Trenne dich von Negativem

Hast du dir schon mal überlegt, welche Dinge dich im Alltag besonders runterziehen? Selbstliebe bedeutet auch, dich von all den Dingen zu trennen, die dich körperlich und emotional negativ beeinflussen. Gibt es eine Freundin, die dich schon mehrmals enttäuscht hat, du ihr aber immer wieder verzeihst? Dein Job bereitet dir nur negative Gedanken? Sich von Personen oder alltäglichen Dingen zu trennen ist eine besonders große Hürde. Du wirst jedoch bald merken, wie befreiend es ist, die negative vibes aus deinem Leben zu räumen. So fällt dir die Selbstliebe auch ein Stückchen leichter!

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5. Tag: Vergleiche dich nicht mit anderen

Vergleichst du dich oft mit anderen? Klar, das tun wir alle. Doch hat es uns schon jemals etwas gebracht? Wohl eher nicht. Stattdessen frustriert es uns, wir bemitleiden uns selbst, dass wir nicht so „toll“, „schön“, „erfolgreich“, etc. sind wie der oder die Andere. Denke immer daran: Du bist einzigartig und hast deinen eigenen Weg. Gelingt es dir trotzdem nicht, mit dem Vergleichen aufzuhören, probiere es ins Positive umzuwandeln: Anstatt andere zu beneiden und dich in Selbstmitleid zu suhlen, könntest du es als Ansporn sehen. Stell dir folgende Fragen: „Will ich das auch? Will ich auch so sein? Was kann ich tun, damit ich das erreiche? “ So gelingt es dir, Ziele zu definieren und sie auch zu erreichen.

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