Während dein Hund dich übermütig anfällt, anspringt und abschleckt, wenn du ENDLICH von der Arbeit nachhause kommst, wirkt es oft so, als wärst du deiner Katze grad mal gut genug dafür, dass du sie füttern „darfst“ – stimmt’s? Wir wissen, was deine Katze dir kommunizieren möchte.

Immer der Nase nach

Katzen nehmen den Großteil ihrer Umgebung über den Geruchssinn wahr. So markieren sie zum Beispiel mit Drüsen auf dem Kinn, auf der Stirn und am Schwanz ihr Revier. Wenn deine Katze sich also an dich schmiegt und sich an dir reibt, dann ist das keine Geste der Zuneigung – sie reibt Geruch von ihren Wangendrüsen an dir ab.

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Körpersprache

An Gesichtsausdruck, Körperhaltung und Schwanzbewegungen lässt sich die Stimmung deiner Katze ablesen: Eine entspannte, glückliche Katze spitzt die Ohren nach vorne und rollt den Schwanz ein! Wenn deine Katze unruhig ist, hat sie erweiterte Pupillen, flache Ohren, nach vorne gerichtete Schnurrhaare – und zeigt vielleicht sogar Zähne.

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 Jede Katze ist anders

Natürlich sind nicht alle Katzen gleich – jeder Katzenbesitzer lernt mit der Zeit, was das eigene Kätzchen einem mitteilen möchte. Wenn dir auffällt, dass deine Katze sich anders verhält als normalerweise, kann das oft ein Zeichen sein, dass gesundheitlich etwas nicht in Ordnung ist – da ist ein Tierarztbesuch ratsam!

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Miau!

Die Höhe, Intensität, Frequenz, Geschwindigkeit und Lautstärke des „Miaus“ zeigt die verschiedenen emotionalen Stadien und körperlichen Bedürfnisse deines Kätzchens. Katzen verwenden aus unterschiedlichen Gründen Geräusche: Um mit dem Nachwuchs zu kommunizieren, um mit Erwachsenen in ihrem „Revier“ zu sprechen oder um sich Menschen bemerkbar zu machen. Schnurren heißt für gewöhnlich, dass die Katze entspannt ist – wobei manche Katzen auch schnurren, um Schmerzen auszudrücken! Laute, intensive Geräusche wie hissen, „schreien“ und knurren hängen oft mit aggressivem Verhalten oder dem Fortpflanzungstrieb zusammen.

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