Warum wir nie wieder auf den Wunderwuzzi „Primer“ verzichten sollten
Der Effekt von Foundation kann bei Wind und Wetter schnell schwinden. Schon nach wenigen Stunden macht sich die Foundation still und heimlich davon, wird fleckig und setzt sich in Hautfältchen ab.
Der Grund: Die Haut braucht Feuchtigkeit – viel davon. Wird sie vor dem Auftragen der Foundation nicht ausreichend damit versorgt, saugt sie einzelne Bestandteile des Make-ups wie Talkum oder Farbpigmente auf.
Die Lösung: Ein Primer besteht zum Großteil aus Silikonen, die sich wie ein Film auf die Haut legen. Die mikrofeinen Silkonpartikel füllen Poren und kleine Fältchen auf und sorgen für eine glatte Hautstruktur. Diese Zwischenschicht sorgt außerdem dafür, dass die Foundation nicht so schnell absorbiert wird.
So geht’s: Da ein Primer einen Silkonfilm bildet, muss die Haut dennoch erst mit einer reichhaltigen Feuchtigkeitspflege verwöhnt werden. Nachdem diese gut eingezogen ist, wird der Primer entweder mit den (sauberen!) Händen oder einer Foundation Brush aufgetragen. Die Grundierung lässt sich durch die geglättete Oberfläche danach viel leichter verteilen und der Teint wirkt noch ebenmäßiger.
Also Ladies, it’s Primetime!
Produkt
Primer For Perfect Skin von Face Stockholm über niche-beauty.com, € 36.
Skin Tone Corrector Primer von Kiko über kikocosmetics.at, € 9,90.