Warum du niemals Kim Kardashian googeln solltest
Wie eine neue Studie der Cybersicherheitsfirma McAfee herausgefunden hat, führt Kim Kardashian die Liste der riskantesten Berühmtheiten an, die in Großbritannien im Internet gesucht werden. Dicht gefolgt von Naomi Campbell und Kims Schwester Kourtney Kardashian. Cyber-Kriminelle täuschen Internetnutzer durch Star-News, indem sie auf Links klicken, die zu bösartigen Webseiten führen. Durch diese können Schadprogramme installiert werden oder Passwörter gestohlen werden.
Kim Kardashian bringt Cyber-Sicherheit in Gefahr
Mit 118 Millionen Followern auf Instagram ist Kim Kardashian sicherlich eine der bekanntesten Personen der Welt. Wie sich jetzt herausgestellt hat, ist sie auch die gefährlichste Berühmtheit im Internet. Das Cybersicherheitsunternehmen McAfee führt jedes Jahr in Großbritannien Untersuchungen durch, wessen Suchergebnisse am meisten auf unsichere Webseiten führen. Dieses Jahr führt Kim Kardashian die Liste der riskantesten Promis im Internet an. Naomi Campbell und Kims Schwester Kourtney Kardashian landen auf dem zweiten Platz. Letzes Jahr ging der erste Preis an den britischen Singer-Songwriter Craig David.
Cyber-Kriminelle täuschen User mit Star-News
Während viele Leute Promis im Internet googeln, um die neusten Informationen zu erhalten, könnte dies ihre Cyber Sicherheit in Gefahr bringen. Laut McAfee verwenden Cyber-Kriminelle beliebte Berühmtheiten, um die Internetuser dazu zu bringen, auf Links zu klicken, die zu bösartigen Webseiten führen. Diese Webseiten werden genutzt, um Schadprogramme zu installieren oder auch Passwörter und persönliche Daten von Computern, Tablets oder Handys zu stehlen. Um das zu vermeiden, sollten Videos nur von zuverlässigen und bezahlten Quellen gestreamt werden und nur auf Nachrichten aus bekannten Quellen zugegriffen werden.