Nachdem Britney Spears kürzlich via Instagram verraten hatte, dass ihr Fitnessraum abbrannte, weil sie zwei Kerzen dort vergessen hatte, gibt es nun erneut schlechte Nachrichten für die Sängerin. Denn die Vormundschaft über sie wird wegen der Corona-Krise verlängert.

Derzeit fungiert ihre Managerin Jodi Montgomery als Vormund der Sängerin. Zuvor verwaltete ihr Vater jahrelang ihr Vermögen.

Richter verlängert Vormundschaft über Britney Spears

Erst kürzlich gestand die Sängerin ihren Followern auf Instagram, versehentlich ihren Fitnessraum in Brand gesetzt zu haben. Denn Spears hatte laut eigenen Aussagen zwei brennende Kerzen im Fitnessstudio vergessen. Die Folge: Sie konnte den Raum für mehr als sechs Monate nicht nutzen. Und jetzt gibt es erneut schlechte Nachrichten für die Sängerin. Wie Entertainment Tonight berichtet, soll ein Richter nun entschieden haben, die Vormundschaft über Britney Spears bis mindestens 22. August zu verlängern. Denn eigentlich hätte es demnächst eine Anhörung für eine Neuverhandlung gegeben. Doch diese musste wegen der Corona-Krise nun verschoben werden.

Seit 2008 befindet sich die Sängerin unter Vormundschaft. Zunächst übernahm diese noch ihr Vater Jamie Spears. Seit 2019 trägt Britneys Managerin Jodi Montgomery die Verantwortung über das Vermögen der Sängerin. Ihr Vormund entscheidet, wie viel Geld der Sängerin im Monat zur Verfügung steht und was mit ihrem geschätzten Vermögen von rund 59 Millionen US-Dollar passiert.

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Familie ist beunruhigt

Wie ein Insider gegenüber Entertainment Tonight verriet, habe sich ihre Familie nach dem Brand in ihrem Haus große Sorgen um die 38-Jährige gemacht. Denn diese hätte schon im Vorfeld Bedenken gehabt, weil Britney sich generell leicht ablenken lasse und zudem sehr vergesslich sei. Laut ihrer Familie verarbeite sie ihre Probleme und Schwächen derzeit bei einem Therapeuten.