Von diesen 5 Dingen wusstest du nicht, dass du sie auch nachhaltig gestalten kannst
Mittlerweile ist bei jedem von uns angekommen, was Nachhaltigkeit bedeutet und das es mehr als nur ein Wort ist. 😉 Die kleinen Dinge im Leben, wie auf ökologische Produkte zurückgreifen, Mülltrennung beachten und auf Plastikverpackungen zu verzichten, sind bereits verinnerlicht. Dennoch gibt es noch mehr Lebensbereiche, bei denen du Nachhaltigkeit für dich neu definieren kannst! Hier einige Denkanstöße. 🤓
1. Shop the green things
Konsum ist grundlegend voll in Ordnung, denn Gönnung sollte immer Mal wieder sein. 😄 Aber: Vielleicht muss es nicht das Kleid sein, das über fünf Länder reist und damit einen seeeehr großen ökologischen Fußabdruck hinterlässt, aus nicht nachhaltigen Ressourcen besteht oder unter eher fragwürdigen Arbeitsbedingungen entstanden ist. Fair. Sozial. Recycelbar. Co₂-sparend. Das sind nur einige Buzzwords, die du verinnerlichen solltest, wenn es ums Thema Shopping geht. 💚 Sowohl im Store als auch online ist das möglich, denn es gibt auch Brands und kleine Shops, die selbst für das Shipping tolle Lösungen gefunden haben – das Fahrrad ist hier nur ein Transport-Beispiel, um Pakete sicher und umweltfreundlich zu dir zu befördern. Auch die Verpackung kann nachhaltig sein oder wird am besten ganz weggelassen – ein Blick darauf lohnt sich. 🙃
2. Banking like a Queen
Jetzt denkst du sicher, was soll an Internetbanking nicht nachhaltig sein? Ist doch eh klar. 🤷♀️ Stimmt auch, dennoch ist Bank nicht gleich Bank. Auch hier lohnt sich einen genaueren Blick darauf zu werfen, welche nachhaltigen Möglichkeiten die Bank anbietet. Bei der Bank Austria beispielsweise erhältst du bei der Eröffnung eines StudentenKontos bis 30.11.2020 einen Willkommensgutschein im Wert von 70€ für nachhaltige Partner. Einlösen kannst du diesen Gutschein beim avocadostore, Flixbus, die Wiener Linien, Ikea oder ICH+ Biokistl. Nebenbei erwartet dich CashBack* mit GoGreen Partnern, die MobileBanking App, 24You Internetbanking und noch vieles mehr! Und das für … *Trommelwirbel* … keinen Cent, denn es gibt auch kein Kontoführungsentgeld! Wichtig: Das StudentenKonto gibt es für alle Studis bis 30 Jahre! Sounds like a plan? Dann heißt’s für dich ab jetzt: Banking like a Queen!👑
*CashBack: Ein Service der Bank Austria bis voraussichtlich 31.12.2021. Nähere Informationen und Partner auf cashback.bankaustria.at.
3. Sharing is caring
Wie oft findet sich vermeintlich altes Zeug in unseren Schränken, was aber faktisch wie neu ist. Dies ist nicht nur auf Gewand bezogen: Küchen-Equipment, alte Smartphones, Deko-Elemente … All das schreit förmlich nach neuen Besitzern. Flohmärkte und große Tauschparties fallen zwar aus, online gibt es aber wunderbare Plattformen und Organisationen, die sich über Spenden und Support mehr als freuen! Und was gibt es Schöneres, als anderen, die es wirklich brauchen, eine nachhaltige Freude zu bereiten und selbst keinen unnötigen Müll zu produzieren. Das gilt auch für Nahrungsmittel und Bücher! Schau doch Mal, wo es einen Bücherschrank bei dir in der Nähe gibt oder checke, wohin du deine zu viel gekauften Lebensmittel bringen kannst. 😀
4. Greißler statt Mega Store
Mittlerweile haben wir sowieso schon ein anderes Bewusstsein für die lokalen Geschäfte und Cafés nebenan #supportyourlocal. Dennoch sollten wir uns immer wieder vor Augen führen, wie einzigartig, liebevoll und nachhaltig die kleinen, feinen und individuellen Läden und Restaurants unserer Stadt sind. 🥰 Der Support stärkt nicht nur unsere eigene Wirtschaft, was natürlich aktuell ein wichtiger Faktor ist, sondern hilft anderen zu überleben und auch schwere Zeiten unbeschwert zu überstehen #zammhalten. Oftmals sind dort alle Produkte und Nahrungsmittel von regionaler und umweltfreundlicher Qualität – wofür es sich also doppelt lohnt ein wenig mehr zu zahlen und auf ein paar Einkäufe im großen Store nebenan zu verzichten. 💚
5. Wasser bewusst konsumieren
Es ist super, wenn du keine Plastikflaschen mehr kaufst oder benutzt und du unser schmackhaftes Wasser aus der Leitung bevorzugst 🙂 Aaaaaber… Das ist ja nicht das Einzige, wozu Wasser, eines der wichtigsten Ressourcen täglich verwendet wird. Achtest du nicht nur zu Hause, sondern auch in der Uni oder Arbeit darauf, dass der Wasserhahn nicht unnötig läuft? Spülst du deine Teller mit Wasser ab, bevor du sie in die Spülmaschine stellst? Lässt du beim Duschen permanent das Wasser laufen oder gehst oft baden? 💦💦💦 Es sind die „kleinen“ Alltagssünden, an die wir gar nicht denken (und keiner meint das irgendwie böse oder macht es absichtlich!), die einen großen Impact haben. Vielleicht fängst du, neben dem ersten wichtigen Schritt Glasflaschen zu verwenden, auch damit an, den restlichen Wasserkonsum bewusster zu (er-)leben! 🙃💙