1.) Im Privatjet in den Urlaub

Bei den britischen Royals gibt es ein ungeschriebenes Gesetz: Die Thronfolger müssten eigentlich getrennt voneinander – und zwar in unterschiedlichen Jets – reisen. So will es zumindest das britische Oberhaupt, die Queen. Der Grund: Wenn bei der Reise per Jet etwas passiert, dann sind nicht alle Thronfolger betroffen. Wer sich allerdings nicht daran hält, das sind Kate und William. Sie nämlich möchten ihren Kindern ein möglichst normales Familienleben gestalten. Und dazu gehört auch, mit Mama und Papa zusammen im Jet zu reisen – auch wenn das der Queen gehörig gegen den Strich gehen dürfte.

pixabay

Die Reise mit dem Privatjet ist bequem und ein besonderes Erlebnis, das nun auch Privatpersonen ermöglicht wird.

Tipp für Privatpersonen: Dass die Reise im Privatjet nicht nur für die Royals eine bequeme Option ist, von A nach B zu kommen, sondern auch für Normalsterbliche, das ist sicherlich jedem bewusst. Nur mit der Möglichkeit, diesen Ansatz umzusetzen, tun sich manche schwer: Zu groß ist die Scheu vor dem logistischen und organisatorischen Aufwand. JetApp bietet all denjenigen, die sich fühlen wollen wie die britischen Royals ein praktisches Online-Tool. In Sekundenschnelle können online Start und Ziel eingegeben werden sowie Datum und Uhrzeit. Die Anzahl der mitfliegenden Personen wird einfach hinzugebucht.

2.) Mit Chaffeur von A nach B

Wie teuer der Chaffeurs-Dienst werden kann, das zeigt jetzt der Fall von Lindsay Lohan: „Edson Ricci hatte „LiLo“ und ihre Entourage 2012 täglich durch New York gefahren. Als er ihr dann aber die Rechnung von 43.900 Dollar präsentierte, zahlte das Hollywood-„Bad Girl“ ihm noch nicht einmal die Hälfte der Summe. Mahnungen ignorierte sie jahrelang, bis Ricci die 30-Jährige jetzt vor Gericht zog.“ Das Ende der Geschichte: Lindsay Lohan muss ihre Schulden bezahlen. So hat das Gericht entschieden.

pixabay

Aus einer Stretch-Limousine wie dieser steigen im Normalfall nur Stars aus. Doch auch für Privatpersonen ist dieser Service verfügbar.

Tipp für Privatpersonen: Wer beruflich oder privat viel on Tour ist, der möchte manchmal einfach nur den Fahrzeugschlüssel abgeben und es sich auf der Rücksitzbank bequem machen. Wer mit Chauffeur und in einer Premium-Limousine von A nach B reisen möchte, der muss nicht Lindsay Lohan heißen. Die Fahrzeugvermietung Sixt bietet mit dem MyDriver-Konzept nämlich genau das an, was die Stars offensichtlich nur wenig zu schätzen wissen: Einen Chauffeurdienst in der Luxuslimousine.

3.) Der Bustransfer obliegt der Musikszene

Helene Fischer tut es. Andrea Berg tut es. Andreas Gabalier tut es. Die Rede ist von der Tour, die im Tourbus erlebt wird. Viele Stars berichten vom Tourbus als ihre zweite Heimat. Kein Wunder, ist der Bus doch meist recht gemütlich ausgestattet und bietet sogar verschiedene Räumlichkeiten wie Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche und Bad. Eine rollende Wohnung eben.

pixabay

Sowohl das Anmieten eines Reisebusses als auch die Fahrt mit einem luxuriösen Camper kann das Tourbus-Gefühl nachahmen.

Tipp für Privatpersonen: Privatpersonen können dieses Star-Gefühl auf zweierlei Art nachahmen. Zum einen ist der Camping-Urlaub mit einem Luxus-Camper sicherlich eine Methode, um sich wie ein Star auf Tour zu fühlen. Wer sich auf welchem Campingplatz am wohlsten fühlen wird, verrät dieses Who-is-who der europäischen Campingplätze. Variante 2 um als Privatperson das Tourgefühl der Stars nachzuahmen, ist das Anmieten eines Busses samt Fahrer. Das Unternehmen FlixBus bietet eben diesen Service an – normalerweise für Klassenfahrten oder als Partybus.

4.) Mit dem teuren Schlitten cruisen

Khloé Kardashian fährt Porsche. Kylie Jenner fährt Lamborghini. Jason Statham cruist im Ferrari durch die Gegend. Kurz um: Der Fuhrpark der Reichen und Schönen muss nicht zwingend fremdgesteuert sein, denn die Stars haben auch hinterm Steuer mächtig viel Spaß in sündhaft teuren Autos.

pixabay

Ausflug im Star-Flitzer!? Kein Problem. Bei einigen Autovermietungen ist das heute schon möglich.

Tipp für Privatpersonen: Die Fahrt in einer Promi-Kutsche muss keine Utopie bleiben. Eventagenturen wie die von Jochen Schweizer oder sogar reguläre Autovermietungen haben zunehmend häufiger auch wahre Nobelkarossen im Angebot. Diese können für einen bestimmten Zeitraum gebucht werden – für das Star-Feeling auf der Straße.