„Twilight“-Star Ashley Greene erzählt von Crushes am Set
Dass es hinter den Kulissen von „Twilight“ zu der ein oder anderen Romanze kam, wissen wir spätestens seit der öffentlichen Beziehung der Hauptdarsteller Robert Pattinson und Kristen Stewart. Doch wie Alice-Darstellerin Ashley Greene jetzt erzählt, waren die beiden wohl nicht die einzigen.
Sie selbst habe am Set auch einen geheimen Crush gehabt.
Geheime Crushes am „Twilight“-Set
„Team Jacob oder Team Edward“, war eine Frage, die die Jugend vieler von uns nachhaltig prägte. Denn die Antwort war entscheidend für den Verlauf der „Twilight“-Fanfreundschaft; das Liebesdreieck prägte schließlich die „Twilight“-Reihe.
Doch wie Alice-Darstellerin Ashley Greene jetzt gesteht, gab es wohl auch hinter den Kulissen der „Twilight“-Filme einiges an Gefühlschaos. Denn neben Robert Pattinson und Kristen Stewart, die sich am Set kennen und lieben lernten, gab es wohl auch weitere Crushes. Eigentlich kein Wunder, denn der Cast wuchs in den insgesamt fünf Filmen ganz schön eng zusammen.
„Es ist nur natürlich, dass sich so etwas entwickelt“, sagt auch Greene. „Da wir vier oder fünf Jahre unseres Lebens miteinander verbracht haben, musste das einfach passieren, und offensichtlich wurde aus einigen von ihnen eine Beziehung, aus anderen nicht.“
Wer genau in wen verliebt war, verrät Greene jedoch nicht – zumindest noch nicht. Denn die Schauspielerin startet Mitte März den Podcast „The Twilight Effect“. In diesem will sie mehr über ihre Beziehungen am Set sowie ihre Schwärmereien sprechen. Aber wer weiß, vielleicht finden die Social-Media-Detektive das ja sogar noch früher raus 😉
Ashley Greene schwärmt von „Twilight“-Zeiten
Greene betont, wie wichtig es für den Cast war, einander zu haben. Denn „Twilight“ machte die gesamte Gruppe über Nacht zu Superstars. Der Hype, der mit dem ersten Film im Jahr 2008 startete, nahm jahrelang nicht ab und hat bis heute international unzählige Superfans.
Für die „Twilight“-Darsteller bedeutete das vor allem eines: Einschränkungen. „Wir waren irgendwie gezwungen, ab einem bestimmten Punkt nicht mehr auszugehen“, erklärt Greene. „Wir trafen uns schließlich in unseren Hotelzimmern, spielten Musik und tranken etwas, und das war ein wirklich intensiver Moment der Verbundenheit für uns alle.“
Für die Schauspielerin waren das „einige meiner schönsten Erinnerungen“; denn hinter den Kulissen und versteckt vor den Paparazzi gab es für die Gruppe die Möglichkeit „ganz wir selbst zu sein“. Mit zunehmender Popularität des Franchise wurde das im Laufe der Jahre allerdings immer schwieriger.