„Too Hot To Handle“: Diese Stars haben sich jetzt getrennt
Sie waren DAS Überraschungspaar bei der Netflix-Datingshow „Too Hot To Handle“: Bryce und Nicole. Während den Dreharbeiten interagierten sie kaum miteinander. Erst danach sprang der Funke über.
Doch nun soll alles schon wieder vorbei sein.
Liebes-Aus für Nicole und Bryce von „Too Hot To Handle“
Nicole O’Brien und Bryce Hirschberg verkündeten erst im April offiziell ihre Liebe. Für viele war das wohl eine Überraschung, denn während der auf Netflix ausgestrahlten Episoden hatten die Irin und der US-Amerikaner eigentlich wenig miteinander zu tun. Gegenüber dem „Oprah Magazine“ erklärte Nicole vor wenigen Wochen: „Er war nicht wirklich mein Typ am Anfang. Aber als wir uns näher kennenlernten, entstand eine tiefere Verbindung.“
Doch die aktuellen Reisebeschränkungen und die Quarantäne machten der neuen Liebe wohl zu schaffen. Denn die beiden entschieden sich nun, ihre Beziehung vorerst zu beenden und stattdessen lieber Freunde zu bleiben. Nicole, die ursprünglich aus Irland stammt, lebt nämlich in Großbritannien, während Bryce Kalifornien seine Heimat nennt. Die Fernbeziehung war anscheinend eine zu große Belastung. So erklärte ein Vertreter von Bryce gegenüber dem „People Magazine“: „Ich kann bestätigen, dass Bryce und Nicole sich Anfang letzter Woche gemeinsam entschieden haben, sich zu trennen, nachdem sie monatelang versucht hatten, eine Fernbeziehung aufzubauen.“
Harry und Francesca sind weiterhin glücklich
Somit scheint nur noch ein „Too Hot To Handle“-Pärchen übrigzubleiben. Harry und Francesca, die während den Dreharbeiten wohl am meisten polarisiert haben sind nämlich weiterhin glücklich miteinander. Erst vor einer Woche gratulierte Francesca ihrem Angebeteten mit einem süßen Post zum Geburtstag. Außerdem heizten die beiden zuletzt die Baby-Gerüchteküche mit einem Foto von sich an, das sie mit „Mum & Dad“, also „Mama & Papa“ untertitelten. Fans vermuteten deswegen, dass Francesca schwanger sein könnte oder die beiden bereits an die Familienplanung denken würden.