Tom Felton erzählt: Die Rolle als Draco in „Harry Potter“ hat sein Datingleben negativ beeinflusst
Wer in Teenagerjahren berühmt wird, wird oft auch als Teenieschwarm bezeichnet. Doch wie Schauspieler Tom Felton jetzt erzählt, waren seine Teenagerjahre als „Harry Potter“-Star alles andere als romantisch!
Denn die Haare seines „Harry Potter-Charakters machten Toms Liebesleben ein bisschen schwierig.
Tom Felton: Draco-Frisur belastete Liebesleben
Jetzt einmal ganz ehrlich: Wer von euch hat in Teenagerjahren für Harry Potter geschwärmt? Oder war doch Cedric euer geheimer Favorit wenn es um Teenie-Crushes ging? So oder so, im magischen Universum von Harry Potter gab es so einige Herzensbrecher. Nur einer fühlte sich durch seine Rolle als Bösewicht offenbar benachteiligt. Und zwar ausgerechnet Tom Felton aka Draco Malfoy.
Denn wie er jetzt in einem Interview mit dem Guardian erzählt, war seine blonde Mähne in Teeniejahren alles andere als ein Lady-Magnet. „Ich lief mit gefärbten Haaren herum und spielte einen bösen Zauberer“, erzählt Tom in dem Interview. „Das war nicht cool. Damit habe ich mir bei den Mädchen keinen Gefallen getan.“
Irgendwie können wir uns das aber nicht so ganz vorstellen. Immerhin gilt Draco heute als einer DER Crushes bei „Harry Potter“. Unzählige TikToks, Reels und Twitter-Posts schwärmen von dem Zauberer-Bösewicht. Sogar Fanfiction wurde über ihn verfasst.
Co-Star schwärmte trotzdem für Tom
Dass Tom mit seinen blonden Haaren sehr wohl auch für gleichaltrige Mädchen attraktiv war, bestätigt auch eine seiner Kolleginnen. Denn ausgerechnet Hauptdarstellerin Emma Watson war als Teenager in den Schauspieler verliebt. Das erzählte sie unter anderem auch in der „Harry Potter“-Reunion Anfang des Jahres.
Der Grund waren zwar nicht seine gefärbten Haare, aber Tom hatte für die Schauspielerin einfach das gewisse Etwas! „Ich kam in den Raum, in dem wir Unterricht hatten. Die Aufgabe bestand darin, zu zeichnen, wie man sich Gott vorstellt. Tom hatte ein Mädchen mit einer umgedrehten Mütze auf einem Skateboard gezeichnet“, erklärte sie. „Damals kam ich jeden Tag vorbei und suchte auf dem Zettel nach seiner Nummer, es war die Nummer sieben und wenn sein Name auf dem Arbeitszettel stand, dann war es ein besonders aufregender Tag für mich. Er war drei Jahre über mir und so war es für ihn so, dass er mich eher wie seine kleine Schwester betrachtete.“
Aber auch Tom gestand in der Vergangenheit, dass er für Emma einen „soft spot“ hatte und sich immer auch ein wenig als ihr Beschützer sah. Doch trotz der mittlerweile jahrzehntelangen Verbindung wurde aus den beiden leider nie ein Paar. Ob es also wohl doch an den Haaren lag? 🙂
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