Tochter von Michael Jackson spricht über die Zeit nach dem Tod ihres Vaters
Fast elf Jahre sind vergangen, seitdem Paris Jackson ihren Vater, die Pop-Legende Michael Jackson, an einer Überdosis Propofol verlor.
Mittlerweile hat die 22-Jährige mit „The Sunflowers“ nicht nur ihre eigene Band, sondern kann auch über die schwere Zeit nach dem Tod ihres Vaters sprechen, wie sie in ihrer neuen Facebook-Serie „Unfiltered: Paris Jackson and Gabriel Glenn“ verriet.
Michael Jackson: So schwer war die Zeit nach seinem Tod für seine Tochter
Paris Jackson hatte es in der Vergangenheit nicht gerade einfach. Im Alter von elf Jahren starb ihr Vater, „The King of Pop“ Michael Jakson, an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol. Danach zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. Wie es ihr nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters ging, erzählte sie jetzt in der Facebook-Serie „Unfiltered: Paris Jackson and Gabriel Glenn„. „Es ist elf Jahre her, und ich bin durch die Hölle gegangen – ob es sein Tod war oder all die anderen Dinge, die ich in meinem Leben durchgemacht habe„, schilderte die 22-Jährige ihre vergangenen Erfahrungen. Dennoch habe sie es geschafft mit dem Verlust umzugehen. Vor allem die Musik habe ihr dabei geholfen, wie Paris während der Serie im Interview erklärt.
„Es hat Sinn, dass ich Musikerin bin“
„Wenn ich es nicht in meine Musik einfließen lasse oder ich darüber spreche, wird es mein Leben komplett ruinieren, und es wird mich besitzen. Und ich würde ein Sklave dieses Schmerzes sein. Das will ich nicht“, sagt sie weiter in dem Video. Mit „The Sunflowers“ hat die Tochter von Michael Jackson inzwischen ihre eigene Band gegründet. Dabei könnten viele vermuten, dass dies keine Überraschung ist. Denn wie Paris in der Facebook-Serie erklärte, mache jeder in ihrer Familie Musik. Dies gebe ihr Orientierung. Jedoch lasse es sie auch zweifeln. „Es hat Sinn, dass ich Musikerin bin. Aber eine Jackson, die Folk-Indie macht?„, fragte sie die Zuseher in der 18-minütigen Episode auf Facebook.