Tan France: Queer Eye braucht „jüngeren und hipperen“ Cast
In einem kürzlichen Interview teaserte Tan France an, dass die „Fab Five“ von Queer Eye – zumindest so wie wir sie kennen – womöglich bald ein Ende haben könnten. Laut Tan würde es der Show nämlich nicht schaden, wenn sie einen „jüngeren und hipperen“ Cast hätte.
Möchte er uns damit wirklich sagen, dass die letzten Tage der aktuellen „Fab Five“ gezählt sind?
Queer Eye braucht laut Tan France „jüngeren“ Cast
Ganze sechs Staffeln lang durften wir die „Fab Five“ bisher auf ihrer Mission begleiten. Auch auf die nächste Staffel müssen wir nicht mehr lange warten, denn die Dreharbeiten sind schon seit einem Monat im vollen Gange. Die siebte Staffel soll dieses Mal in New Orleans spielen. Sind wir gespannt? Jep, sowas von!
Inzwischen sind wir zu riesigen Fans der Netflix-Show geworden und können uns Queer Eye einfach nicht mehr ohne Tan France, Karamo Brown, Bobby Berk, Jonathan Van Ness und Antoni Porowski vorstellen. Doch in einem aktuellen Interview deutete Tan an, dass seine Zeit als Modeguru der Show vielleicht schon bald zu Ende sein könnte. „Wir sind alle ein bisschen in die Jahre gekommen“, sagt France in seinem Interview gegenüber Insider.
„Ich weiß nicht, wie sehr sich die Leute für unsere Meinung über Mode und Haare und was auch immer interessieren werden, wenn wir in die Phase des mittleren Alters kommen. Ich bin mir sicher, dass sie jemanden wollen, der jünger und hipper ist, um sie zu beraten“, fährt das „Fab Five“-Mitglied fort. Das klingt ganz danach, als müssten wir uns bald wirklich von dem aktuellen Cast von Queer Eye verabschieden.
„Next in Fashion“ wird ganz anders
Für Tan bedeutet ein mögliches Ende als „Fab Five“-Mitglied jedoch keinesfalls eine kleine Verschnaufpause seiner Projekte. Als Moderator für die Fashion-Design-Show „Next in Fashion“ stand er bis vor kurzem noch mit Supermodel Gigi Hadid für die zweite Staffel vor der Kamera.
Und die neue Staffel soll offenbar eine neue Richtung einschlagen, wie er sagt. „In der ersten Staffel drehte sich alles um Themen wie universelle Kleidung, die man so ziemlich in jedem Kleiderschrank auf der ganzen Welt finden würde“, so der „Next in Fashion“-Moderator. „Diesmal ist das nicht der Fall. Ich glaube, es ist schwieriger. Ich glaube, wir haben die Designer dazu gebracht, noch kreativer zu sein“, fügt er hinzu. Dann dürfen wir mal gespannt sein – wir warten nämlich schon eine gefühlte Ewigkeit auf die zweite Staffel der Design-Show.