Studie: Wer häufig masturbiert, verdient mehr Geld
Heute schon masturbiert? Nein? Dann hast du wohl keine Führungsposition inne. Denn eine Studie aus den USA kommt jetzt zu dem Schluss: Wer gerne Hand anlegt, scheint auch in Sachen Geldangelegenheiten ein besseres Händchen zu haben.
Wer masturbiert, hat nicht nur mehr Lust, sondern ist demnach auch erfolgreicher.
Selbstbefriedigung fördert den beruflichen Erfolg
Sich zweimal die Woche selbst verwöhnen und dann so richtig im Job durchstarten? Klingt ziemlich absurd. Soll aber tatsächlich etwas bringen. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine US-amerikanische Studie. Das Unternehmen Univia befragte 1.012 Teilnehmer zu ihren Angewohnheiten in Sachen Selbstbefriedigung und ihrem Erfolg im Job. Und das Ergebnis lässt uns aufhorchen. Denn wer sich regelmäßig selbst verwöhnt, scheint auch beruflich erfolgreicher zu sein.
Unter regelmäßig verstehen die Forscher der Studie übrigens zwei bis drei Mal die Woche. Mit 35,9 Prozent ist mehr als ein Drittel der Studienteilnehmer, die regelmäßig mit sich selbst spielen, auch beruflich besonders erfolgreich und hat eine verantwortungsvolle Position inne. Zum Vergleich: jene, die nur selten masturbieren, schafften es nur mit 25 Prozent nach oben. Die „Erfolgsquote“ zeigt sich auch im Einkommen: Das Durchschnittsgehalt der sogenannten „Masturbators“ liegt bei 47.100 US-Dollar; das sind rund 42.800 Euro. Zusätzlich sollen sie auch um acht Prozent mehr Lohnerhöhungen angeboten bekommen. Jene, die selten Bock auf sich selbst haben, verdienen hingegen durchschnittlich 44.000 US-Dollar (40.000 Euro) im Jahr.
Masturbieren ist ein gutes Tool zum Stressabbau
Der Zusammenhang zwischen Selbstbefriedigung und Erfolg ist zumindest laut der Studie also nicht von der Hand zu weißen sein. Aber woran kann das liegen? Auch hier haben die Forscher eine Antwort: Regelmäßiges masturbieren soll ein gutes Tool zum Stressabbau zu sein. Und wer weniger Stress hat, gilt wiederum als leistungsfähiger. Zudem ist Selbstbefriedigung ein Booster für unser Selbstbewusstsein. Genau wie beim Sex werden beim Masturbieren die Glückshormone Oxytocin und Endorphin freigesetzt. Auch das kann ein entscheidender Faktor in der Arbeitswelt sein. So kann dir morgendliches Masturbieren genau den Kick geben, den du brauchst, um deinen Chef nach einer Lohnerhöhung zu fragen. Du hast es also selbst „in der Hand“, ob der Geldsegen fließt oder nicht.