Mindestens einen Meter Sicherheitsabstand zu halten, wenn man aus dem Haus geht, ist in Zeiten wie diesen unglaublich wichtig. Social Distancing lautet die Devise, also sich nicht mit Freunden treffen und keine Privatpartys schmeißen! Denn nur so kann man das Corona-Ansteckungsrisiko so gering wie möglich halten.

Doch es gibt Menschen, denen das absolut nicht leicht fällt. Denn sie brauchen normalerweise viel körperliche Nähe. Dazu zählen vor allem diese vier Sternzeichen.

Skorpion

Der Skorpion ist dafür bekannt sehr leidenschaftlich zu sein. Berührungen und körperliche Nähe sind ihm deshalb besonders wichtig. Denn dadurch kann er Vertrauen zu einem Menschen aufbauen und sich sicher fühlen. Doch in Zeiten wie diesen, wo es darum geht einen Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter zu anderen zu halten und Social Distancing zu praktizieren, geht es dem Skorpion gar nicht gut. Vor allem die Singles unter den Skorpionen haben damit zu kämpfen, dass sie Menschen auf der Straße am besten ausweichen sollten, um eine mögliche Ansteckung zu vermeiden. Doch nicht immer halten sie sich daran.

Stier

Der Stier zählt zu den sinnlichen Sternzeichen und Berührungen sind für ihn einfach das allerschönste. Körperliche Nähe ist ihm besonders wichtig und deshalb ist es derzeit umso schlimmer für ihn Abstand zu halten und keine Nähe zu Menschen zu suchen. Immer wieder vergisst er auf die Ein-Meter-Regel. Doch nur so können wir die Ausbreitung des Coronavirus derzeit gemeinsam eindämmen. Lieber zum Handy greifen und Video-Chatten! Auch so kann man Nähe zu anderen aufbauen.

Fische

Fische sind sehr emotionale Menschen. Wie der Krebs und der Skorpion sind sie besonders warmherzig und sensibel. Und körperliche Nähe gehört für ihn einfach dazu. Das ist nicht nur die Umarmung einer Freundin, sondern auch mal im Supermarkt versehentlich mit einer fremden Person zum selben Apfel zu greifen oder dem Sitznachbarn in der U-Bahn freundlich zu zulächeln. Doch das alles sollte man derzeit unbedingt vermeiden. Und das macht den Fischen schwer zu schaffen. Das Thema Sicherheitsabstand haben sie einfach noch nicht verinnerlicht und sie müssen sich immer wieder daran erinnern, Abstand zu halten.

Krebs

Ähnlich ist es auch beim Krebs. Liebe, Berührung und vor allem Nähe sind auch dem Krebs sehr wichtig. Sei es durch Freunde, den Partner oder die Familie. Doch wer gerade nicht im selben Haushalt wohnt, den sollte man jetzt möglichst nicht besuchen und vor allem nicht berühren. Denn jetzt gilt es einen Ein-Meter-Sicherheitsabstand einzuhalten, um gemeinsam die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Doch das klappt beim Krebs nicht ganz so gut. Er hat große Probleme damit, sich an diese Regel zu halten und muss immer wieder von anderen darauf hingewiesen werden.