Starttermin für „Too Hot to Handle: Germany“ steht fest
Okay, jetzt wird’s heiß: Die erfolgreiche Netflix-Datingshow „Too Hot to Handle“ kommt nach Deutschland! Ab Februar heißt es für zehn Singles: „Finger weg!“. Denn sie müssen für ein horrendes Preisgeld enthaltsam leben und so einigen Verführungen widerstehen.
Ob ihnen das besser gelingt, als ihren Kolleg:innen der amerikanischen Version?
„Too Hot to Handle“: Startdatum für deutsche Version steht fest
Es ist wohl eine der schlüpfrigsten Datingshows, die Reality-TV zu bieten hat – umso beliebter ist „Too Hot to Handle“ seit einigen Jahren auf der ganzen Welt. Vier Staffeln sind bereits von der amerikanischen Original-Version verfügbar. Jetzt kommt auch eine deutsche Variante dazu. Nach Spin-offs in Lateinamerika und Brasilien, ist „Too Hot to Handle: Germany“ der erste europäische Ableger. Und jetzt wissen wir auch endlich, wann Staffel eins an den Start geht. Markiert euch den 28. Februar 2023 rot im Kalender, denn dann heißt es: „Finger weg!“.
Über den Rest der kommenden Show zeigt sich Netflix allerdings sehr geheimnisvoll. Man weiß weder, wo die Sendung gedreht wird, noch welche Kandidat:innen uns erwarten. Lediglich, dass zehn heiße Singles in einem „tropischen Paradies“ aufeinandertreffen und unter strenger Beobachtung des smarten Kegels Lana auf jeglichen Austausch von Körperflüssigkeiten verzichten müssen.
So funktioniert die Show
Wer „Too Hot to Handle“ noch nie gesehen hat, hier eine kurze Zusammenfassung: Zehn Singles leben zusammen in einer luxuriösen Villa direkt am Meer und laufen eigentlich den ganzen Tag über nur in Bikini und Badehose herum. Das Ziel: Sie sollen sich Hals über Kopf verlieben. Allerdings dürfen sie sich dabei nicht küssen oder andere Aktivitäten, bei denen man intim wird, ausüben – auch Selbstbefriedigung ist strengstens verboten! Nur blöd, dass die Kandidat:innen allesamt liebeshungrige Date-Profis sind, die nichts anbrennen lassen und ihre Flammen nur nach Oberflächlichkeiten aussuchen.
Und genau das soll sich in diesem „Retreat“ jetzt ändern. Denn anstatt jemanden nur körperlich attraktiv zu finden, sollen die Singles wahre Gefühle entwickeln. Und das am besten durch tiefgründige Gespräche, innige Blicke und gemeinsame Nenner. Als Motivation wartet am Ende ein Preisgeld von 200.000 Euro auf eine Einzelperson oder ein Paar, das sich dort gefunden hat. Der Haken: Sobald jemand gegen die Regeln verstößt, wird’s teuer.
So kann ein einziger Kuss zwischen 3.000 und 6.000 Euro kosten. Geschlechtsverkehr kostet die Gruppe sogar 20.000 Euro. Und nachdem sich die meisten Kandidat:innen zu Beginn einfach nicht bessern wollen, schrumpft die Summe des Preisgeldes für alle immer weiter. Durch diverse Challenge sollen aber selbst hoffnungslose Fälle erkennen, dass wahre Liebe eben doch eine große Rolle im Leben spielen kann.
Das sind die ersten Bilder vom Set
Ein bisschen müssen wir uns zwar noch gedulden, bis wir die ersten Folgen der deutschen Version von „Finger weg!“ sehen dürfen. Doch Netflix hat bereits einige Bilder veröffentlicht, die uns zumindest einen ersten Einblick in die Show geben.
Dass es zu unzähligen Regelbrüchen kommen wird, war klar. Dieser Moment oben am Bild, hat die Gruppe mit Sicherheit um einige tausend Euro ärmer gemacht. Upsi …
Gut, den Kandidat:innen wird es aber auch nicht unbedingt leicht gemacht. Hinter nahezu jeder Ecke lauern Versuchungen, denen es zu widerstehen gilt. Wenn also attraktive Personen den ganzen Tag über halbnackt durch die Gegend laufen und sich am Abend so aufreizend wie möglich kleiden, dann kann es durchaus passieren, dass der bzw. die eine oder andere Kandidat:in sämtliche Vorsätze über Bord wirft und zum Angriff übergeht.