Stadt in Kentucky wählt französische Dogge zum Bürgermeister
Wilbur Beast, eine französische Dogge ist in einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Kentucky zum Bürgermeister gewählt worden. 13.000 „Stimmen“ gingen an den tierischen Vertreter.
Dabei handelte es sich allerdings lediglich um eine symbolische Wahl.
Hund ist Bürgermeister in Rabbit Hash
Während die ganze Welt gerade zu den USA blickt, um das Ergebnis der Präsidentschaftswahl zu erfahren, hat eine Kleinstadt im US-Bundesstaat Kentucky ihren neuen Stadtchef bereits gefunden. Die französische Dogge Wilbur Beast ist der neue Bürgermeister von Rabbit Hash. Mit 13.000 „Stimmen“ hat er sein Amt mehr als verdient.
Doch diese Bürgermeisterwahl war lediglich symbolisch. Denn für jede Stimme gibt es einen gespendeten Dollar. So kam es dann auch dazu, dass der Hund in dem Ort, der lediglich 300 Einwohner zählt, das 40-fache an Votes einholte.
Nicht der erste tierische Stadtchef
Wilbur Beast ist aber nicht der erste Hund, der zum Bürgermeister dieser Ortschaft gewählt wurde. Er folgt damit nämlich dem Pitbull-Weibchen Brynneth Pawltro (get it 😉 ) im Amt nach. Bereits seit den 1990ern findet die tierische Wahl in Rabbit Hash statt. 1998 war Mischling Goofy Bornemann-Calhoun der allererste Bürgermeister dieser Kleinstadt und waltete sein Amt bis zu seinem Tod 2001.
Der Sieg von Wilbur geht aber dennoch in die Geschichte ein. Denn in der über 20-jährigen Tradition dieser symbolischen Wahl, hatte noch nie jemand so viele Stimmen, wie die französische Dogge erhalten.