SOS-Zeichen: Vermisste Segler wurden auf einer Insel entdeckt
Wie im Film zeichneten verschollene Segler ein riesiges SOS-Zeichen in den Sand einer verlassenen Insel. Dort gestrandet sind sie, weil ihr Boot bei einer Segeltour vom Kurs abgekommen ist.
Inzwischen ist ein Rettungsschiff auf dem Weg zu den Seglern.
Drei Tage auf einer verlassenen Insel
Bereits drei Tage wurden die Segler in Mikronesien vermisst. Sie wollten mit einem Boot zum Pulap Atoll segeln. Dabei sind sie aber vom Kurs abgekommen und später ging ihnen dann auch noch der Treibstoff aus. Deshalb haben sie sich auf eine kleine Insel gerettet. Die Insel Pikelot liegt nicht auf der Route zum Atoll und wurde deshalb bei der Suchaktionen nicht überprüft. Daher konnte man sie auch tagelang nicht finden. Nachdem es kein Lebenszeichen gegeben hatte, wurde die Suche abgebrochen. Doch dann entdeckten Flugzeuge ein riesiges SOS-Zeichen im Sand einer kleinen Insel.
Segler malten SOS-Zeichen in den Sand
Gefunden wurden die gestrandeten Segler nur, weil sie ein SOS-Zeichen in den Sand zeichneten. Ein Schiff der australischen Marine sowie Militärflugzeuge aus Australien und den USA hatten die Schiffbrüchigen auf Pikelot Island in Mikronesien entdeckt. Daraufhin wurde sofort ein Rettungshubschrauber geschickt, um sie mit Lebensmitteln zu versorgen. Berichten zufolge sind alle wohlauf. Jetzt ist ein mikronesisches Patrouillenschiff auf dem Weg, um die gestrandeten Segler von der Insel zu holen. Das SOS-Zeichen im Sand hat den Schiffbrüchigen vermutlich das Leben gerettet.