Sophia Thomalla und der Rammstein-Sänger Till Lindemann sind zwar kein Paar mehr, haben aber nachwievor ein gutes Verhältnis zueinander. Das beweist einer der aktuellsten Insta-Posts von Sophia, in dem sie ihren Ärger über einen Bild-Artikel, der ihren Ex in ziemlich schlechtes Licht rückt, Luft macht. Die Besitzerin des einstigen Kult-Cafés Niesen in Berlin müsste aufgrund einer Mieterhöhung ihr Lokal schließen, heißt es da nämlich. Till Lindemann ist zwar der Besitzer des Hauses und damit für die Mieten verantwortlich – die Vorwürfe seien jedoch ungerechtfertigt. Jede Geschichte hat eben zwei Seiten. 

Sophia Thomalla: „Café war verfallen“

„Also wenn mir der Arsch platzt, dann aber richtig. Seit Jahren betteln wir, dass die Toiletten gemacht werden sollen. Nix. Das Café war in einem SO desolaten Zustand, dass die Mäuse sogar angekrochen kamen. Dank mangelnder Hygiene war zum Schluss sogar das ganze Haus befallen. Widerlich. Unter anderem liegt der Betrag weit unter der ortsüblichen Miete. Till hat über die Jahre hinweg immer wieder versucht, sich mit ihr zu einigen, ihr Angebote gemacht, die sie ausgeschlagen hat. Madame Besitzerin hatte eher das Bedürfnis, Till in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen. Zettel wurden verteilt, im Internet wurde gedroht. Unfreundlich über die Monate hinweg. Schließlich hat man die Reißleine gezogen, damit man sich diesem Mist nicht mehr aussetzen muss. Von der fetten Abfindung, die die Besitzerin dann zum Schluss noch haben wollte, will ich erst gar nicht anfangen. Ps: Und so gut war der Kaffee dann auch wieder nicht… Grusel Café statt Kult-Café“, schreibt Sophia unter ihren wutentbrannten Post:

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Also wenn mir der Arsch platzt, dann aber richtig. Seit Jahren betteln wir, dass die Toiletten gemacht werden sollen. Nix. Das Café war in einem SO desolaten Zustand, dass die Mäuse sogar angekrochen kamen. Dank mangelnder Hygiene war zum Schluss sogar das ganze Haus befallen. WIDERLICH. Unter anderem liegt der Betrag weit UNTER der ortsüblichen Miete. Till hat über die Jahre hinweg immer wieder versucht, sich mit ihr zu einigen, ihr Angebote gemacht, die sie ausgeschlagen hat. Madame Besitzerin hatte eher das Bedürfnis, Till in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen. Zettel wurden verteilt, im Internet wurde gedroht. Unfreundlich über die Monate hinweg. Schließlich hat man die Reißleine gezogen, damit man sich diesem Mist nicht mehr aussetzen muss. Von der fetten Abfindung, die die Besitzerin dann zum Schluss noch haben wollte, will ich erst gar nicht anfangen. Ps: Und so gut war der Kaffee dann auch wieder nicht… Grusel Café statt Kult-Café! #whoeverfuckswithTillfuckswithme

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