So überwindest du die Krisen mit deinem Selbstbild
1. Setz dich bewusst mit deinen „Fehlern“ auseinander
Das ist etwas, das wir alle viel zu selten tun, weil es – logischerweise – ein bisschen unangenehm ist, sich einzugestehen, was genau man denn jetzt an sich selbst nicht so gut leiden kann. Dabei geht es hier nicht um Äußerlichkeiten wie Hüftspeck oder schiefe Zähne, sondern die so oft zitierten „inneren Werte“. Bist du manchmal ein bisschen unzuverlässig? Schiebst du viele Dinge auf? Hast du ein schlechtes Gewissen, weil du auf manche Menschen zu wenig Rücksicht nimmst? Unternimmst du zu selten Dinge, auf die du Lust hättest? Bist du manchmal zu bequem oder zu faul? Der erste Schritt ist auf jeden Fall, das selbst vor dir bewusst einzugestehen – und nicht schon wieder aufzuschieben. Nur, wenn du bewusst überlegst und zugibst, wieso es dir so geht, wie es dir geht, kannst du auch aktiv lernen, in die andere Richtung zu lenken. Probier’s mal aus!
2. Kümmere dich um deine Gesundheit
Am Freitag Abend sieben Gin Tonic runterkippen und nebenbei eine ganze Packung Zigaretten rauchen, am Sonntag den ganzen Tag im Bett liegen und eine Staffel der Lieblingsserie nach der anderen schauen, in der Arbeit lieber mal Pizza bestellen, beim Sport warst du zuletzt 2014 und deinen letzten Arzttermin hat deine Mama dir in der Unterstufe ausgemacht – wundert es dich, dass du manchmal mit dir selbst nicht zufrieden bist? Das sind alles Dinge, die in Maßen okay sind, aber sich so ganz schön auf dein Selbstbild auswirken können. Niemand erwartet von dir, dass du von heute auf morgen ein Detox-Smoothie trinkendes Instagram-Fitnessgirl bist, aber Schritt für Schritt kannst du all diese Dinge „tackeln“, die deine Gesundheit betreffen – und zu einem besseren Selbstbild führen.
Eine gesunde Lebensweise geht aber auch mit ärztlicher Behandlung einher. Um dir dabei unter die Arme zu greifen, gibt es von Allianz jetzt eine besondere Krankenversicherung speziell für junge Frauen: Women’s Health versichert ein breites Spektrum an gynäkologischen Erkrankungen – ganz egal, ob es um präventive Vorsorgeuntersuchungen, Behandlung konkreter Krankheiten oder deren Nachbehandlung geht. Was nur einen Bruchteil einer klassischen privaten Krankenversicherung kostet, bietet dir trotzdem alle Annehmlichkeiten, die du als Privatpatientin hast, und du hast immer die Möglichkeit, später auf eine private Vollversicherung umzusteigen. Such dir den Arzt oder die Ärztin deines Vertrauens frei aus – und denke heute schon an morgen. Hier kannst du dich im Detail informieren – ganz unverbindlich!
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3. Kenne deinen „Status Quo“
Manchmal bist du so unzufrieden mit dir selbst, dass du am liebsten losheulen möchtest – und fühlst dich so überfordert, dass du im Endeffekt sowieso gar nichts änderst? Sei dir stets bewusst, dass dein Leben „im Wandel“ ist und nichts so bleiben muss, wie es ist – sich aber auch nichts über Nacht automatisch ändern wird, und es wichtig ist, dass du an dir arbeitest – Stück für Stück. Vergleich dich nicht mit anderen, sondern mit dir selbst – das ist der einzige Maßstab, den du brauchst, um dein Selbstbild einschätzen zu können.
Women’s Health ist ein Produkt der Allianz Elementar Versicherungs-AG, Sitz: Hietzinger Kai 101-105, 1130 Wien.
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