So macht sich das Netz über Apple „iMasks“ lustig
Für den internen Gebrauch hat der Technik-Riese Apple jetzt eigene Schutzmasken hergestellt. Die sogenannten „iMasks“ sind bereits ein beliebtes Gesprächsthema im Netz. Denn die ersten Parodien ließen nicht lange auf sich warten.
Verkauft werden die Apple-Schutzmasken nicht, sie sind nur für Mitarbeiter verfügbar.
Was steckt hinter dem Produkt?
Der Konzern wollte all seinen Mitarbeiten einen Mund-Nasen-Schutz spendieren und hat kurzerhand seine eigenen Masken produziert. Insgesamt drei Schichten sollen dafür sorgen, dass die ausgehenden Partikel gefiltert werden. Zudem kann die Maske wiederverwendet waren, da man sie bis zu fünfmal waschen und erneut tragen kann. Diese bestehen allerdings aus einem alternativen Material, um den weltweiten Markt nicht mit fehlenden Ressourcen zur Schutzausrüstung zu belasten.
Mark Gurman, Bloomberg-Autor ist an eine „iMask“ rangekommen und hat sofort ein Unboxing auf Twitter gestellt. Wie jedes andere Apple-Produkt kam es verpackt in einer weißen Schachtel mit typischem Branding. Zusätzlich befindet sich noch eine Erklärung in der Box, wie man die Maske, die mit verstellbaren Schnüren geliefert wird, richtig trägt.
Apple „iMasks“ erobern das Netz
Genauso wie so ziemlich jedes Apple-Produkt, dauerte es natürlich nicht lange, bis die unverkäufliche „iMask“ die Runde im Netz macht. Parodien sind da natürlich vorprogrammiert. Auf das Twitter-Unboxing von Gurman reagierten die Leute mit jeder Menge Ironie. So fragt sich etwa ein User, ob die Masken auch in Space Grey oder Rose Gold kommen? Zudem stellt er die Frage in den Raum, ob es für die Maske, die für 79,99 Dollar verkauft werden könnte, einen Adapter für 39,99 Dollar geben wird, damit die Maske auch Menschen mit „Standard-Ohren“ tragen können…
Künstler Justin Ciappara hat die Antwort darauf. Denn er hat sich vorgestellt, wie der Verkauf des Apple Produktes aussehen könnte. Seht und lacht selbst: