So klappt’s mit der Monogamie
Wer den Austausch nicht ehrt, ist die Beziehung nicht wert
Eine stabile, funktionierende Beziehung steht und fällt mit der „richtigen“ Kommunikation. Jedes Paar muss seine eigene, ganz individuelle Form der Interaktion suchen, finden und konsequent verfolgen.
Die goldene Regel: Es gibt keine dummen Diskussionen. Soll heißen: Wer sich auf die Kommunikation und die Probleme des Partners einlässt, der wird langfristig mit weniger Missverständnissen und unterschwelligen Aggressionen zu kämpfen haben.
Zusammen ist man weniger allein
Egal ob Urlaub, Date Night oder Lauf-Runde: Gemeinsames Pläne schmieden verbindet. Dabei sollte man natürlich in erster Linie kurzfristige Unternehmungen andenken, vor langfristigen Entscheidungen jedoch nicht zurück schrecken.
Nur wer gewillt ist die Zukunft zusammen mit dem Partner zu meistern, hat eine realistische Chance auf eine gesunde Langzeitbeziehung.
Es muss nicht immer Sex sein…
Wo Sex und Sinnlichkeit fehlen, da ist das Liebesaus nicht weit. Man sollte die körperliche Nähe zum Partner zelebrieren und pflegen.
Dabei ist es egal, ob es sich um einen zärtlichen Abschiedskuss, romantische Kuschelstunden auf der Couch oder berauschenden Sex handelt.
Was sich liebt, das neckt sich
„Nimm die Liebe mit einem Augenzwinkern“, sollte die Devise lauten. Flirten gibt dem Alltag eine gewisse Leichtigkeit und Verspieltheit. Bedienen Sie sich der einfachsten Grundform des Flirtens: dem Necken. Nein, es geht nicht um Pieksen oder an den Zöpfen Ziehen. Schnappen Sie sich beispielsweise den Schlüssel und geben Sie ihn erst nach einem leidenschaftlichen Abschiedskuss zurück.
Achtung: Necken sollte immer spielerisch und liebevoll sein – also verzichten Sie auf Scherze über seinen Modegeschmack oder ihre Kochkünste. Sie wollen Ihren Partner ja bezirzen und nicht beleidigen!
Freiraum geben & Freiraum nehmen
Legt man seinen Partner in Ketten, wird er auf kurz oder lang die Flucht ergreifen. Wichtig ist hierbei die richtige Balance zu finden. Denn: Wo Freiraum ist, das ist auch Vertrauen – und das ist ja bekanntlich das Fundament jeder Beziehung.
Mit Kompromissen klappt’s
Kein Kompromiss ist schöner, als jener, der aus Liebe eingegangen wird. Verhärtete Fronten und Sturheit gefährden und vergiften nicht nur das Gesprächsklima einer Beziehung, sondern auch die gemeinsame, emotionale Basis. Soll heißen: Runter vom hohen Ross und rein ins empathische Denken.