So kannst du dich beim Sex richtig fallen lassen
1. Vertrauen
Einer der allerwichtigsten Faktoren, damit du dich zwischen den Laken so richtig gehen lassen kannst, ist wohl das Verhältnis zu deinem Partner. Egal, ob das dein langjähriger Freund ist, ein Friend with Benefits oder das eher undefinierte Gspusi – wenn die Kommunikation zwischen euch verklemmt und unaufrichtig ist, dann ist es kein Wunder, wenn im Bett auch nicht alles rund läuft. Solltest du das Gefühl haben, du kannst nicht gerade heraus ansprechen, was du dir wünscht und was dir wichtig ist, ist das ein automatischer Abturner. Fass dir ein Herz und sprich offen an, was dir gefällt und was nicht – was gibt es zu verlieren?
2. Verhütung
Ganz abgesehen von Angst vor Geschlechtskrankheiten ist es auch nicht sonderlich entspannend, wenn du dir permanent Gedanken über eine unerwünschte Schwangerschaft machen musst. „Oh nein, hoffentlich ist das Kondom nicht gerissen!“ oder „Ups, habe ich heute daran gedacht, meine Pille zu schlucken?“ – Nicht sehr sexy! Das Thema Verhütung sollte auf jeden Fall geklärt sein, damit deine Gedanken im Bett sich nicht darum kreisen müssen. Du bist dir unsicher, welche Verhütungsmethode zu dir passt? Dein Frauenarzt kann bestimmt unkompliziert weiterhelfen.
Das Verhütungspflaster ist einfach, diskret und sicher*! Mit einem Pearl-Index von 0,4 – 0,9* bietet das kleine, transparente Pflaster einen hohen Empfängnisschutz. Drei Wochen wird jeweils einmal wöchentlich ein Pflaster auf den Bauch, das Gesäß oder auf die Außenseite der Oberarme geklebt. Danach folgt eine pflasterfreie Woche, in der die Blutung einsetzt. Das bietet nicht nur Entspannung im Bett: Auch beim Reisen, beim Sport oder bei Magen-Darm-Problemen ist das Pflaster eine ideale Verhütungsmethode.
*jeweilige Fachinformation
3. Love Yourself
Eigentlich ist das logisch: Wenn du deinen eigenen Körper nicht gut kennst und einschätzen kannst, ist es schwierig, das von einem Partner zu verlangen! Selbst ist die Frau – nimm dir regelmäßig genug Zeit, dich selbst zu verwöhnen und bei deinem Körper auf Entdeckungstour zu gehen. Das stärkt das Selbstbewusstsein und sorgt dafür, dass du auch klarer kommunizieren kannst, was du im Bett von jemand anderem erwartest. You go, girl! 😉
4. Setting
Auch ein wesentlicher Punkt, damit du dich beim Sex wohlfühlen und entspannen kannst: Das richtige Setting! So ein spontaner Quickie kann zwar auch sehr heiß sein – aber das Sexleben sollte sich nicht darauf beschränken, den Geschlechtsverkehr zwischen Arbeit, Meeting, Wäsche waschen und kochen „noch zu erledigen“. Nehmt euch regelmäßig Zeit, alle anderen Gedanken verdrängen zu können und bewusst das Schlafzimmer zur Relax-Oase zu ernennen. Das fühlt sich gleich ganz anders an!
5. Vorher/Nachher
Ganz nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“: Ein ausgiebiges Vorspiel gehört zu entspanntem Sex genau so dazu, wie sich danach nicht einfach wegzudrehen und einzuschlafen. Verwöhnt einander, genießt Streicheleinheiten und die dadurch entstehende Initmität – und euer Sexleben wird um einiges relaxter.
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