So heftig wehrt sich Meghan Markle gegen ihre Kritiker
Ende Jänner hatten Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle bekannt gegeben, dass sie nicht länger ranghohe Mitglieder der royalen Familie sein wollen. Daraufhin hagelte es Kritik, zahlreiche Gerüchte und sogar Beleidigungen gegen Meghan vonseiten der britischen Medien.
Mittlerweile ist es bestätigt: Am 1. April treten Harry und Meghan von ihren Verpflichtungen als Royals zurück. Die Noch-Herzogin soll sich nun außerdem erstmals zu ihren Kritikern geäußert haben.
Diskussion um das Wort „Royal“
Wie die Daily Mail nun berichtet, sollen Freunde des royalen Paares Meghans wahre Meinung zum Megxit-Drama ausgeplaudert haben. Konkret ging es dabei um die kürzlich aufkeimende Debatte zu Prinz Harry und Meghans Namen „Sussexroyal“, unter dem sie nicht nur einen Instagram-Account und eine Website führen, sondern auch eine Wohltätigkeitsorganisation. Die beiden hätten die Marke “Sussex Royal” bereits für die verschiedensten Produkte von Bandanas bis hin zu Notizbüchern schützen lassen.
Durch ihren Austritt, verweigerte ihnen aber die Queen, das Wort „Royal“ zu verwenden. Mit ihrer Trennung vom Königshaus müssen sie sich also auch einen neuen Namen für ihre Marke überlegen. Am 21. Februar veröffentlichten Harry und Meghan auf ihrer Website erstmals ein Statement zu diesem Thema, in dem sie erklärten keinerlei Absichten zu haben, das Wort „Royal“ zu verwenden. Eigentlich wollten sie damit einen Schlussstrich unter die Debatte ziehen. Doch die englischen Medien gingen danach erst so richtig auf das Paar los.
Meghan Markle: „Wir sollten beleidigt sein“
In der Berichterstattung nach Meghan und Harrys Statement war von fehlendem Respekt, Beleidigung und einem Angriff auf die Queen die Rede. Nun reagierte erstmals die Herzogin selbst auf die Kritik gegen sie. Laut einem Freund des Paares erklärte Meghan: „Wenn sich jemand beleidigt fühlen sollte, sollten wir es sein. Wir hatten nie vor, aus dem Wort ‚Royal‘ Kapital zu schlagen.“ Dabei bezieht sie sich auf die Kritik der Medien, das Paar wolle mit der Verwendung des Namens Profit machen. Laut dem Freund wäre es also abwegig zu behaupten, Meghan und Harry hätten ihre Privilegien irgendwie missbraucht.
Auch auf die Kritik, überhaupt ein Statement auf der Website veröffentlicht zu haben, reagierte die Herzogin angeblich. Sie hätte demnach gar keine andere Wahl gehabt. Ihr Freund erzählte außerdem: „Sie sagte, dass sie und Harry weiterhin über Eifersüchteleien und sonstigen Unwichtigkeiten stünden. Das Wichtigste sei nun, sich weiter auf all das Gute zu konzentrieren und die besten Eltern für Archie zu sein.“