Laut Forschern des britischen Zentrums für Empirische Sozialforschung gibt es genau zwei Sachen, die uns wirklich glücklich machen: Sex und Schlaf. Selbst die Vervierfachung des Gehalts ändert sehr wenig am Wohlbefinden einer Person. Dessen Wert würde auf dem eigens dafür eingeführten Glücks-Index nur zwei Punkte nach oben klettern. Dagegen übertrumpfen Langschläfer mit satten 15 Punkten die Wenigschläfer.

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Diejenigen, die mit Ihrem Liebesleben zufrieden waren, hatten ebenfalls einen komfortablen Vorsprung von sieben Punkten gegenüber jenen, die damit unzufriedenen sind.

Allerdings gehören laut Robert-Koch-Institut (RKI) Schlafstörungen zu den häufigsten Gesundheitsbeschwerden in der Bevölkerung. Umfragen zufolge leidet etwa ein Viertel der Erwachsenen daran. Mehr als zehn Prozent der Befragten erlebten ihren Schlaf häufig oder dauerhaft als nicht erholsam.

Gegen diese Schlafstörungen gibt es jedoch eine Medizin, nämlich Sex! Geschlechtsverkehr fördert die generelle Entspannung und sorgt dadurch für einen besseren Schlaf. Wer also vor dem Schlafengehen Sex hat, der schläft besser und wird dadurch in Summe glücklicher.

Mehr Geld hat jedoch auf den Schlaf keine Auswirkungen! 😉