„Sex and the City“: Corona-Pandemie wird Thema im Serien-Reboot
Sarah Jessica Parker verriet jetzt neue Details zum „Sex and the City“-Reboot. Auch die Corona-Pandemie wird eine Rolle in den neuen Folgen spielen.
Das SATC-Reboot soll aus insgesamt zehn halbstündigen Episoden bestehen.
„Sex and the City“-Reboot thematisiert auch Corona-Pandemie
Fans können es kaum noch erwarten, ihre Lieblingsserie wieder über den Bildschirm flimmern zu sehen. Bis dahin müssen wir uns zwar leider noch etwas gedulden, denn die neuen Folgen werden gerade erst geschrieben. Schauspielerin Sarah Jessica Parker aka. Carrie Bradshaw hat nun aber neue Details zum Reboot verraten. Scheinbar wird auch die Coronavirus-Pandemie eine Rolle in den neuen Folgen von SATC spielen.
Wie die 55-Jährige im Interview mit „Vanity Fair“ erzählt, darf die aktuelle Situation und die Corona-Pandemie im „Sex and the City“-Reboot natürlich nicht fehlen. Denn schließlich habe auch New York, der Schauplatz der Serie, mit der Pandemie zu kämpfen. Zu den einzelnen Handlungssträngen habe die Schauspielerin allerdings noch keine näheren Informationen. Das Autorenteam arbeite gerade an den Skripten der Neuauflage von HBO Max, so Parker. Sie freue sich jedenfalls schon sehr auf das Reboot, erzählt die Schauspielerin.
Samantha ist nicht dabei
Das Reboot der Serie basiert auf dem gleichnamigen Buch von Candice Bushnell, sowie der Original-Show, kreiert von Darren Star. “Die Serie wird Carrie, Miranda und Charlotte auf ihrem Weg von der komplizierten Realität des Lebens und der Freundschaft in ihren 30ern zu der noch komplizierteren Realität des Lebens und der Freundschaft in ihren 50ern begleiten“, heißt es in einer Pressemitteilung zum Inhalt der zehn neuen Folgen. Die Dreharbeiten dazu beginnen im Frühling. Eine der vier Frauen ist allerdings nicht mit dabei. Zur großen Enttäuschung der Fans kehrt Samantha Jones, gespielt von Kim Cattrall nicht ans Set der Serie zurück. In der Vergangenheit hat sich die 64-Jährige mehrmals dazu geäußert, nicht mehr mit ihren Schauspielkolleginnen vor der Kamera stehen zu wollen.