Sensible Haut: 5 Tipps, bei trockener und empfindlicher Haut
Du hast trockene und empfindliche Haut? Damit bist du nicht alleine. Jeder fünfte leidet irgendwann einmal darunter und jede zweite Frau würde ihre Haut als empfindlich beschreiben. Was du tun kannst, damit du endlich schöne Haut hast und auf Instagram Filter verzichten kannst, erfährst du hier.
Stay hydrated
Lautet das Kredo. Schönheit kommt von innen. Bevor wir hier jetzt Gesichtsmasken, -cremes, -seren, … auflisten daher die Frage: Trinkst du genug? Wer zu wenig trinkt leidet an Flüssigkeitsmangel was zur Folge hat, dass die Haut austrocknet und empfindlich reagiert. Wie viel Flüssigkeit du täglich zu dir nehmen solltest, kannst du ganz leicht ausrechnen, indem du dein Körpergewicht mal 0,03l nimmst. Ausnahmen sind Sport und Hitze, dann braucht dein Körper mehr Flüssigkeit, da du mehr schwitzt. Verstärkt wird das Risiko von trockener und empfindlicher Haut zusätzlich durch, Überraschung, Alkohol- und Nikotinkonsum.
Balance
Grund für eine empfindliche Haut ist außerdem oftmals ein irritierter Hydrolipidmantel. Für alle Nichtmediziner – der Hydrolipidmantel ist der natürliche Hautschutz, der für ein optimales Gleichgewicht sorgt. Gerät diese Balance ins Wanken, sind Rötungen, Unreinheiten, schuppende, trockene und gereizte Stellen, die Folge. Um den natürlichen Schutz der Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen braucht es Produkte die viel Feuchtigkeit spenden. Hierfür eignet sich optimal die neue Intensivpflege von Bepanthol® : SensiDaily. Sie spendet trockener und empfindlicher Haut 24h lang Feuchtigkeit ohne zu kleben und schützt sie vor erneutem Austrocknen dank der einzigartigen Derma-Defence-Formel mit Präbiotika. SensiDaily ist außerdem frei von Parfum, Farb- und Konservierungsstoffen und auch für zu Juckreiz und Neurodermitis neigender Haut geeignet. Peelings, scharfe Reinigungsmittel, sowie Produkte, die Alkohol beinhalten, sind Gift für empfindliche und trockene Haut und verschlechtern dein Hautbild nur.
Dusche statt Vollbad
Wer zu lange im Badewasser liegt, sieht danach nicht nur aus wie eine Rosine, sondern weicht dabei auch die Hornschicht der Haut auf. Ist diese aufgeweicht haben es Erreger, Keime und andere schädliche Faktoren leicht, in die Haut einzudringen. Darum gilt: lieber duschen statt baden. Zehn Minuten unter der Dusche reichen für die tägliche Pflege aus. Die Wassertemperatur sollte außerdem unter 35 Grad Celsius gehalten werden.
Weniger ist mehr
Was tun bei schlechter Haut? Erstmal in die nächstbeste Drogerie 100 Masken, Cremes, Seren etc. kaufen die ein ebenes Hautbild, feine Poren, Tiefenreinigung, einen tollen Glow, … versprechen und die Kreditkarte zum Glühen bringen. Zuhause angekommen starten wir dann das Projekt: Make my skin great again. Das Ergebnis ist dann aber meist eher enttäuschend und weniger zufriedenstellend. Denn, wenn es um unsere Haut geht, ist weniger oft mehr. Auch wenn es dir schwerfällt, wer bessere Haut will, sollte eine zweiwöchige Detox Kur einlegen und auf Kosmetikprodukte verzichten. Nachdem sich deine Haut in diesen zwei Wochen erholt hat, solltest du natürlich nicht zu denselben Produkten zurückkehren, die deine Haut erst empfindlich und trocken gemacht haben. Lege dir daher natürliche Pflegeprodukte zu, die auf deinen Hauttyp abgestimmt sind und weniger, dafür aber hochwertige Inhaltsstoffe beinhalten und dauerhaft weniger belastend für deine Haut sind. Frei nach dem Motto: weniger ist mehr.
Richtiger Sonnenschutz
Oma hat’s schon immer gesagt nur haben wir nie auf sie gehört, denn wir wollen ja möglichst schnell, schön braun werden und riskieren im Zweifelsfall auch mal einen Sonnenbrand – alles besser als Käseweiß zu sein. Zu viel UV-Strahlung macht unsere Haut jedoch kaputt und führt, unter anderem zu einer schnelleren Hautalterung und im schlimmsten Fall zu Hautkrebs. Bei empfindlicher und trockener Haut gilt es zusätzlich darauf zu achten, den richtigen Sonnenschutz auszuwählen. Verwende deshalb Produkte die frei von Zusatzstoffen sind, schnell einziehen, einen hohen Lichtschutzfaktor aufweisen (LSF 30 oder höher) und zusätzlich Schutz vor UVA- wie auch UVB- Strahlen bieten. Tipp: Ob du Sonnencremes, – Sprays, etc. verträgst, testest du einfach, indem du eine kleine Menge des Produktes in deine Armbeuge aufträgst.
Na dann, hebt eure Gläser (mit Tomatensaft, versteht sich) auf eine bessere Haut.