„Selling Sunset“: So dramatisch war die Geburt von Christine Quinn
Christine Quinn ist definitiv der Shooting-Star in der Netflix-Serie „Selling Sunset“! In der aktuellen Staffel macht das It-Girl vor allem mit ihrer Schwangerschaft von sich reden. In einer Episode schildert sie nämlich, wie dramatisch die Geburt von „Baby C“ war.
Der Satz „Sie oder das Baby“ soll dabei auch gefallen sein.
„Selling Sunset“: Luxus, Häuser und Babys…
Wir wollen mal ehrlich sein: Die vierte Staffel von „Selling Sunset“ ist das Beste, was uns im Lockdown Nummer vier (Conicindence? We think not!) passiert ist! Es gibt Höhen und Tiefen, Erfolge und Dramen, Babys und Häuser. Vor allem am Drama wird hier nicht gespart! Und dafür ist mal wieder nur eine zuständig: Christine Quinn, der nicht ganz so heimliche Star der ganzen Show.
Denn das It-Girl, das ganz nebenbei auch noch eine grandiose Immobilienmaklerin ist, hat ein Baby bekommen! Say whaat?! Jap, darüber war wohl jeder überrascht – auch sie selbst. Aber nachdem sie ihrem Freund Christian Richard (zu den beiden fällt uns leider kein Pärchenname ein. Vielleicht „Chris-Chris“?) bei einer märchenhaften Traumhochzeit das Ja-Wort gegeben hat, schien die 32-Jährige wohl bereit für den next big step zu sein.
Christine Quinn erleidet Geburtstrauma
Wie man in der Serie – und auf ihrem Instagram-Account – sehen konnte, stand der Maklerin die Schwangerschaft äußerst gut. Sie präsentierte sich in Umstandsmode von Chanel, Fendi und Co., die eigentlich gar nicht als solche betitelt werden dürfte. Im neunten Schwangerschaftsmonat stöckelte sie mit irrsinnig hohen High Heels durch die Gegend und fuhr mit ihrem Blitz-gelben Lamborghini zu Häuserbesichtigungen.
Und währenddessen machte sie Sport, Handstände und sowieso alles, was sie mit ihrem kugelrunden Bauch so machen konnte. Es schien, als sei die Schwangerschaft das neueste It-Accessoire, das Christine der ganzen Welt präsentiere. Doch als der Tag der Geburt dann da war, sah plötzlich alles anders aus, wie sie in der aktuellen Staffel von „Selling Sunset“ berichtet.
Sie erlebte ein regelrechtes Trauma, als sie über die dramatische Geburt ihres Sohnes sprach. „Das war eines der schwierigsten Dinge, die ich je gemacht habe“, schreibt die frisch gebackene Mama auf Instagram. Dann fährt sie fort: „Ich zeige mich in der Öffentlichkeit nicht oft von meiner verletzlichen Seite, da ich mich verpflichtet fühle, ein tapferes Gesicht aufzusetzen, obwohl ich mich zu diesem Zeitpunkt immer noch hoffnungslos, verängstigt und bis heute traumatisiert fühle.“
„Sie oder das Baby?“
Die Fruchtblase von Christine ist an dem Tag, an dem sie noch für „Selling Sunset“ gedreht hat, geplatzt. Im Krankenhaus angekommen, sei ihr Muttermund bereits 9 cm geöffnet gewesen, berichtet sie. „Sowohl ich als auch Baby Christian haben Glück, noch am Leben zu sein“, so die dramatischen Worte des Netflix-Stars. „Ich hyperventilierte von den entsetzlichen Schmerzen und wurde sofort in einen Notfall-Kaiserschnitt gebracht, da unsere beiden Herzfrequenzen sofort abstürzten.“
Die Nabelschnur hatte sich auch noch um den Hals des Babys gewickelt, sodass es zu ersticken drohte. In der Serie erzählt Christine außerdem, dass die Ärzte ihren Mann Christian kurzzeitig sogar vor eine tragische Entscheidung gestellt haben: „Sie oder das Baby?“. „Ich will, das beide leben“, soll Chris daraufhin geantwortet haben. Schlussendlich ist es den Ärzten dann aber gelungen, sowohl Mutter als auch Kind zu retten. „Ich bin so dankbar für die Ärzte und Chirurgen, die uns BEIDE gerettet haben“, so Christine.