Wirklich positiv stand Selena Gomez Instagram und Co. noch nie gegenüber, weshalb sich die 26-Jährige auch regelmäßig Social-Media Pausen gönnt. Auf den Filmfestspielen in Cannes nutze die Schauspielerin jetzt die Pressekonferenz, um ihren gemischten Gefühlen Ausdruck zu verleihen, wie unter anderem Entertainment Tonight berichtet. „Ich glaube, dass die sozialen Medien gerade für meine Generation bislang furchtbar waren“, so die 26-Jährige.

Selena Gomez: Soziale Medien sind Fluch und Segen zugleich

Selena Gomez selbst hat 150 Millionen Instagram-Follower und will nach eigenen Angaben ihre Reichweite nutzen, um jungen Menschen bewusst zu machen, dass sie so sein können, wie sie sein möchten. Sie versucht aber trotzdem immer wieder Abstand zu gewinnen und sich eine Auszeit zu gönnen. Denn neben den positiven Eigenschaften der sozialen Netzwerke sehe sie auch immer wieder junge Mädchen, die aufgrund von Schikane und Tyrannerei am Boden zerstört sind. Die 26-Jährige sei schockiert, wie vielen Medien junge Mädchen und Jungs ausgesetzt seien, aber dennoch nicht wissen würden, was in der Welt vor sich gehe: „Ich glaube wirklich, dass es gefährlich ist. Und ich glaube, dass die Menschen nicht die richtigen Informationen bekommen.“

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hi Cannes…you’re very pretty

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