Schön in den Urlaub – Tipps, um im Urlaub gut auszusehen
Dieser Sommer hat das Potenzial für einen Jahrhundertsommer. Oft genug sind an den Stränden von Nord- und Ostsee Regenwetter-Outfits gefragt. In diesem Jahr kann auch hier viel nackte Haut gezeigt werden. Für Urlaubsziele wie Bali, die Malediven oder Thailand gibt es sowieso eine Sonnengarantie. Egal, an welchem Strand der Welt du auftauchst, du sollst auf jeden Fall gut aussehen. Welche Outfits kleine Schönheitsfehler kaschieren helfen und welche Accessoires für Strandtage und Beachpartys in sind, verrät euch dieser Beitrag. Hier kommen Tipps für das perfekte Strandstyling.
Extravaganz und Luxus wirken auf Männer natürlich auch anziehend. Aber dafür muss bei den meisten von uns erst einmal ein Gewinn bei den EuroMillionen her. Vielleicht hat Fortuna ja gerade dich für den nächsten Millionen-Jackpot vorgesehen? Einen Versuch ist es sicher wert. Für alle anderen bleibt nur, sich auf die inneren Werte zu verlassen.
Basic Bademode – Diese Tricks kaschieren kleine Schönheitsfehler
Die Auswahl der richtigen Bademode ist für viele von uns der Horror schlechthin. Was tun bei zu kleinen oder zu großen Brüsten? Und wie verstecke ich mein Hüftgold am besten? Du glaubst, du hast einen zu großen Po und traust dich deshalb nicht an den Strand? Alles Unsinn. Es gibt einige Tricks, die die Aufmerksamkeit der Betrachter auf deine Vorzüge lenken. Gehen wir die Sache also an.
- Bikini-Zone 1 – der Busen: Wer hier eher zart bestückt ist, sollte reich verzierte Bikini-Oberteile wählen. Auffällige Muster, Perlen, Rüschen, Applikationen und knallige Farben suggerieren dem Auge des Betrachters Fülle. Bandeau-Bikinis in Verbindung mit auffälligen Ketten erfüllen übrigens den gleichen Zweck. Frauen mit üppigen Busen entscheiden sich besser für einfarbigen Modelle. Bügel-Bikinis oder breite Träger geben zudem extra Halt. Wer auf Muster nicht verzichten will, wählt vorzugsweise zarte Varianten. Bikinis mit Neckholder lassen den Busen optisch auch größer wirken.
- Bikini-Zone 2 – der Bauch: Kleine Fettpölsterchen rund um die Hüfte oder ein kleines Bäuchlein werden sehr gut durch Bikinihöschen mit einem breiten Bund kaschiert. Wichtig ist, dass die Höschen am Bund nicht einschneiden. Alternativ sind Badeanzüge oder Tankinis eine gute Wahl, um Hüftgold zu verstecken. Bei der Farbauswahl gilt: je dunkler, umso besser. Auch bei Bademode gilt schließlich das Motto „schwarz macht schlank“.
- Bikini-Zone 3 – der Po: Wenn du in diesem Bereich üppig ausgestattet bist, lenkst du die Aufmerksamkeit einfach auf das Oberteil. Das heißt, Hotpants vermeiden und die Bikini-Hose darf nicht einschneiden und sollte nicht gebunden sein. Eher schlichte Farben wählen. Das Oberteil sollte ein Hingucker sein. Das erreichst du durch knallige Farben und viel Schnickschnack drumherum. Eine passende Kette lenkt die Aufmerksamkeit zusätzlich auf das Dekolleté.
Basic Frisur – Praktisch und doch schön soll sie sein
Schöne Haare sollen auch am Strand schön bleiben. Hier ist der Wind unser größter Feind. Wir können ihn aber mit vielen Varianten bändigen. Die Zauberworte heißen Flechtzöpfe, Pferdeschwänze und Haartücher. Deiner Kreativität ist keine Grenze gesetzt. Noch mehr Ideen? Haarreifen und Stirnbänder sind für den Strand ebenfalls gut geeignet.
Beim Wet-Look werden die Haare einfach angefeuchtet, nach hinten gekämmt und offen gelassen. So siehst du aus, als wärest du gerade dem kühlen Nass entstiegen. Auf vogue.de haben wir zudem Anleitungen für extravagante Flechtfrisuren gefunden.
Basic Schuhe – Die neuste Errungenschaft ist keine gute Idee
Für ein perfektes Strand-Outfit sollte die Fußbekleidung in erster Linie bequem sein. Sandalen, Pantoletten, Flip-Flops oder Schlappen sollten zum Outfit passen und vor allem nicht zu eng anliegen. Das kann gerade beim Laufen durch Sand schnell wunde Stellen verursachen.
Basic Strandbekleidung – 1001 Möglichkeiten
Für einen Spaziergang an der Strandpromenade oder in die Altstadt eines kleinen Küstenortes liegt dir die Welt der Pareos, Tuniken und Sommerkleider zu Füßen. Luftige Strandkleider gibt es in zahlreichen Varianten, sodass du deinen eigenen Stil problemlos betonen kannst. Ob sportlich, elegant, sexy Minikleid oder fließend langes Maxikleid, rund um den Strand ist bei sommerlichen Temperaturen alles möglich. Sensible Hauttypen können sich mit einer lockeren Baumwoll- oder Leinenhose gut vor den Sonnenstrahlen schützen.
Basic Accessoires – einfach nur hübsch oder funktionell
Sie bilden im Gesamt-Outfit das kleine oder auch große Extra und sind das i-Tüpfelchen für deinen Look. Besonders angesagt sind im Sommer 2018 Strohhüte. Hier kommen sowohl Strohhüte in Herrencut als auch große Strohhüte infrage. Sonnenbrillen sind natürlich ein Must-have. Sie verleihen einerseits einen gewissen Charme und schützen andererseits die Augen.
Schmuckteile dürfen zwar auffällig sein, sollten aber den sportlichen Aspekt einer Strandsession unterstützen. Lange Hängeohrringe oder Ketten mit spitzen Anhängern können bei Wellengang oder beim Beachvolleyball Verletzungen hervorrufen. Mit einem runden Strandlaken stichst du aus allen Strandgängern noch hervor. Und die Strandtasche ist sowieso schon rein funktionell ein wichtiges Accessoire, um all die kleinen Dinge zu verstauen, auf die du am Strand nicht verzichten möchtest. Hier liegen in diesem Sommer große Basttaschen voll im Trend.