Sandra Bullock spricht über peinliche Nacktszene mit Ryan Reynolds
In einem Interview in dem Podcast „About Last Night Podcast with Adam Ray„ spricht Sandra Bullock offen über die Dreharbeiten zur Liebeskomödie „Selbst ist die Braut“. Hier gibt sie nun erstmals intime Einblicke über unangenehme und freizügige Situationen am Set.
Offenbar soll die Nacktszene mit Ryan Reynolds eine besondere Herausforderung gewesen sein.
Sandra Bullock redet offen über peinliche Nacktszene
In der Liebeskomödie „Selbst ist die Braut“ aus dem Jahr 2009 spielt die 57-Jährige eine starke, unabhängige Frau. Die Kanadierin hat nur ein einziges Problem, denn ihr Visum läuft bald aus. Um also eine Verlängerung zu bekommen, beschließt sie kurzerhand ihren Angestellten, gespielt von Ryan Reynolds, zu heiraten. Der Dreh dazu soll für sie eine ganz besondere Erfahrung gewesen sein, betonte sie schon letztes Jahr in einem Interview. Denn es sei der erste Film gewesen, bei dem die 57-Jährige die Hüllen ganz fallen ließ. Nun gibt sie ihren Fans bei ihrem Besuch im Podcast „About Last Night Podcast with Adam Ray“ Einblicke, wie der Dreh der Nacktszene für sie wirklich gewesen war.
„Fleischfarbene Dinger an unseren Intimbereich geklebt“
Für die freizügigen Szenen wurden den Schauspielern fleischfarbene Streifen an den Intimbereich geklebt. Doch bei Ryan wollten die Klebestreifen anscheinend nicht kleben bleiben und lösten sich immer wieder. „Dann hörte ich Anne Fletcher aus dem Dunkeln sagen: ‚Ryan, wir können deinen Sack sehen!‘ „, so die Oscarpreisträgerin. Dabei ließ sich die „Haus am See“-Darstellerin nichts anmerken, doch innerlich hätte sie gekämpft und sei maßlos überfordert gewesen. „Ich dachte nur: ‚Oh, Gott!‘, weil man nach unten schauen wollte. Aber ich sagte zu mir: ‚Nicht nach unten schauen. Nicht runtergucken'“, erzählt die Schauspielerin. Ihr Set-Partner hingegen nahm alles ziemlich gelassen. „Obwohl die Regisseurin den Fokus auf seinen Intimbereich gelenkt hatte, blieb Ryan anscheinend ziemlich gefasst. „Ryan war einfach so cool. Unerschütterlich“, beschreibt die „Große Chance“-Darstellerin.