Ryan Reynolds spricht über Familiennachwuchs: „Hier ist es wie im Zoo“
Seit kurzem sind Ryan Reynolds und Blake Lively Eltern von vier Kindern. In einem Interview spricht der „Deadpool“-Star jetzt über das Leben mit vielen Kindern und verrät dabei auch gleich, wie es seiner Ehefrau geht.
Dabei schildert der Schauspieler auch, dass es Zuhause „wie im Zoo“ zugehe.
Ryan Reynolds verrät Details über Familienzuwachs
Während des Super-Bowl-Wochenendes sorgten Blake Lively und Ehemann Ryan Reynolds für süße Spekulationen. Denn die Schauspielerin postete auf Instagram eine Reihe von scheinbar aktuellen Bildern, die sie und ihre Familie beim inoffiziellen Feiertag vieler US-Amerikaner:innen zeigen, dem Super-Bowl-Tag! Dabei fiel sofort ein Detail ins Auge: Blakes Schwangerschaftsbauch war verschwunden, weshalb man davon ausgehen konnte, dass ihr viertes Baby mittlerweile auf der Welt ist.
Ryan und Blake, die 2012 geheiratet haben, sind bereits Eltern von drei bezaubernden Töchtern James (8), Inez (6) und Betty (3) – jetzt ist die Familie offenbar um ein Mitglied reicher geworden. In der CNBC-Sendung „Power Lunch“ verriet Reynolds nun erste Details über das Leben in der sechsköpfigen Familie. „Allen geht es gut. Eigentlich geht es allen fantastisch“, so der „Deadpool“-Star glücklich.
„Hier ist es wie im Zoo“
Während das Netz allerdings noch immer gespannt auf ein Foto des neugeborenen Babys wartet, haben die Promi-Eltern aber noch nicht mal das Geschlecht oder den Namen von Kind Nr. 4 verraten. „Das sage ich euch nicht. Das hier ist keine Geburtsverkündung“, so Reynolds gegenüber den beiden „Power Lunch“-Moderator:innenen Tyler Mathisen und Kelly Evans. Dafür berichtete er, dass es momentan etwas hektisch im Hause Reynolds-Lively zugehe.
„Wenn wir bis jetzt nicht gelernt hätten, wie das geht, wären wir in großen, großen Schwierigkeiten. Hier ist es wie im Zoo“, scherzt der Hollywoodstar. Dennoch zeigt er sich überglücklich und stolz über seine immer weiter wachsende Family. „Wir würden das nicht viermal machen, wenn wir es nicht lieben würden“, schildert Ryan.