Gegenüber dem ‚Vanity Fair‘-Magazin erzählte Russel Brand: „Das Geld, das ich verdiene, werde ich für die Errichtung von Begegnungsstätten nutzen, die gutes Essen verkaufen und ein Ort zum Abhängen sind. Menschen sollen dort die Möglichkeit haben, sich von ihrer Drogensucht zu erholen, aber auch ehrenamtlich arbeiten zu können. Es soll ein soziales Unternehmen mit vielen verschiedenen Geschäftszweigen sein.“

 

Der Brite brachte erst vor wenigen Wochen sein neues Buch ‚Revolution‘ auf den Markt, in dem er einen politischen und sozialen Umsturz fordert. Er sei jedoch ein wenig besorgt, wie Leser, vor allem die in den USA, auf seine Ideen reagieren werden. „Ich habe gerade das Hörbuch fertiggestellt und als ich das Zeug für die Amerikaner eingesprochen habe, dachte ich, ‚Oh mein Gott, die werden mich erschießen!‘ Es ist egal, wie oft ich sage, ‚Ich spreche darin nicht über Amerikaner‘. Ich habe in Amerika gelebt, ich hasse Amerika nicht“, stellte der 39-Jährige klar.

 

Kritik lässt Brand allerdings nicht davor zurückschrecken, seine Gedanken öffentlich zu teilen. „Es ist etwas, an das ich wirklich glaube. Die Informationen sind für alle, die sie haben möchten“, so der Komiker.