Reverse Washing: Das passiert, wenn man sich die Haare „verkehrt“ wäscht
Was passiert, wenn man zur Abwechslung den Conditioner vor dem Shampoo verwendet? Nur Gutes! Reverse Washing nennt sich dieser Trend und sorgt gerade bei feinem Haar für eine Traummähne.
Der Sinn eines Conditioners ist es eigentlich, die Haarwäsche mit einer Pflege abzuschließen. Dabei passiert es allerdings oft, dass das Haar zu sehr beschwert wird und im trockenen Zustand ohne Volumen am Kopf „klebt“
Zuerst den Balsam, dann das Shampoo
Bei Reverse Washing ist das anders. Dabei trägt man zuerst den Balsam auf, lässt ihn einwirken und spült ihn dann mit Shampoo aus. So werden die Haare nicht von der Pflege beschwert und fühlen sich leicht und trotzdem gesund an.
Gerade bei feinem Haar hat ein Conditioner oft den Effekt, die Haare matt und fedrig aussehen zu lassen. Nach dem „Reverse Washing“ allerdings nicht. Die Haare wirken gesünder, gepflegt und glänzender.