Polizei eskortiert werdenden Vater zur Geburt seines Kindes
Polizisten im deutschen Ruhrgebiet haben in der Nacht auf den 27. Februar einen werdenden Vater wegen Überschreitung der Geschwindigkeitsgrenze angehalten. Statt ihn zu bestrafen, eskortierten sie den Mann allerdings zur Geburt seines Sohnes.
Um 11 Uhr am Vormittag erblickte dann der kleine Anton das Licht der Welt.
Polizei hilft Vater, rechtzeitig zur Geburt seines Kindes zu kommen
Polizisten hielten am 27. Februar um 3 Uhr Morgens einen Mann auf, der es ganz schön eilig hatte. Eigentlich wollten sie ihn strafen, weil er zu schnell unterwegs war. Doch es stellte sich heraus, dass der werdende Vater unterwegs ins Krankenhaus war, wo seine Frau bereits in den Wehen lag. Die Beamten entschlossen sich daraufhin dem jungen Papa keinen Strafzettel auszustellen, sondern ihn ins Krankenhaus zu eskortieren.
Gegen 11 Uhr erhielten die Polizisten dann die Nachricht, dass der kleine Anton gesund und munter das Licht der Welt erblickt hat. Die Nachricht war außerdem mit einem Dankeschön an die Beamten verbunden. Als Willkommensgeschenk für den kleinen Anton, schickte ihm die Polizei außerdem einen kleinen Teddybären, der von nun an rund um die Uhr zum Kuscheln bereitstehen wird.