Pietro Lombardi verliert durch Betrüger eine halbe Million Euro
Das Jahr 2020 hätte für Pietro Lombardi definitiv besser laufen können. Nicht nur die Coronakrise beschäftigte den 28-Jährigen. Auch die Trennung von seiner Freundin Laura Maria, sowie ein Verlust von einer halben Million Euro durch Kreditkartenbetrüger haben es ihm nicht einfach gemacht.
Jetzt sprach er die Rückschläge erstmals öffentlich an.
„Mir wurde eine halbe Million Euro geklaut“
Das vergangene Jahr war wohl für die meisten eines, das man lieber schnell wieder vergessen will. Einen hat es aber besonders getroffen: Sänger und Ex-DSDS-Jurymitglied Pietro Lombardi hatte nicht nur mit den Auswirkungen der Coronakrise zu kämpfen. Er musste außerdem noch mit der Trennung von seiner Ex-Freundin Laura Maria fertig werden und – wie Pietro erst jetzt verriet – er wurde bereits Anfang 2020 Opfer von Kreditkartenbetrügern.
Auf Instagram sprach der 28-Jährige jetzt erstmals darüber. „Ich wurde Anfang des Jahres Opfer von Kreditkartenbetrug. Und wir reden hier nicht von 1000 oder 5000 Euro. Es wurde mir eine halbe Million Euro geklaut.“ Bereits seit einem Jahr gibt es zu diesem Fall Ermittlungen, doch bisher ohne Ergebnis. Hoffnung, dass er dieses Geld jemals wieder sehen wird, hat er keine. „Trotzdem versuche ich, Positives auszustrahlen. Das war eine Sache, die mich viel beschäftigt hat. Aber so ist das Leben, es ist nicht alles perfekt„, so Pietro. Der Betrug habe ihn dennoch in ein „tiefes Loch fallen lassen“.
Verlust ist Pietro Lombardi erst später aufgefallen
Wie es dazu kommen konnte, dass Pietro diese große Menge an Geld verloren hat, ist nicht bekannt. Der Betrug sei ihm zuerst gar nicht aufgefallen. Denn offenbar haben die Täter das Geld mit einer zweiten Kreditkarte gestohlen, die der 28-Jährige nie benutzt. Trotz des finanziellen Rückschlags zeigt sich der Sänger aber stark. „Es ist komisch und traurig, aber ich lasse mich von sowas nicht runtermachen. Die Geburt meines Sohnes hat mir gezeigt, das Geld lange nicht alles ist. Aber klar, traurig macht es mich schon. Hoffentlich war der Betrüger ein armer Mann, der das Geld gut gebrauchen kann“, so Pietro abschließend.