Penis von Mann nach neun Verlängerungen für immer zerstört
Ein 25-jähriger Mann aus Frankreich war offenbar so unzufrieden mit der Länge seines Gemächts, dass er beschlossen hat, seinen Penis verlängern zu lassen. Und das gleich neunmal. Jetzt ist sein bestes Stück vollkommen zerstört.
Er habe ständig Schmerzen und auch an Sex sei nun nicht mehr zu denken.
Penis nach Verlängerung für immer zerstört
Ein echter Albtraum! Ein Mann aus Frankreich hat beschlossen, sein bestes Stück ein bisschen aufzupimpen. Dazu hat er einen Schönheitschirurgen in Paris aufgesucht, der scheinbar ein Spezialist auf diesem Gebiet war. Doch schon nach der ersten Operation merkte der 25-Jährige, dass das Ergebnis nicht das war, was er sich vorgestellt hat.
Denn statt der gewünschten Verlängerung, musste er nun mit einer Verengung der Penisbasis kämpfen. Als er den Chirurgen erneut aufsuchte, injizierte er ihm Hyaluronsäure. Scheinbar keine gute Idee, wie der Patient gegenüber der Le Parisien klagt. „Mein Penis wurde sehr schmerzhaft. Es war ein starkes Brennen. Es bildeten sich Knoten und meine Erektionen wurden zunehmend schlechter. Auch Teile der Haut lösten sich.“
Und dann begann auch schon eine wahrhafte Tortur für den jungen Mann. Denn er musste sich insgesamt neunmal unters Messer legen. Leider ging jeder einzelne Eingriff gehörig in die Hose – buchstäblich! Der Penis des Mannes sei nun „faktisch zerstört“.
Lebenslange Folgen
Der Franzose muss nun mit ständigen Schmerzen kämpfen. Und auch an Sex sei nicht mehr zu denken. Ob sich die Folgen der misslungenen Operationen je wieder verbessern, ist unklar. Fakt ist aber, dass er sein ganzes Leben lang damit hadern muss. Das wollte der Patient nicht auf sich sitzen lassen. Deshalb hat er auch Anklage gegen den Arzt erhoben.
Der Pariser Chirurg muss sich nun wegen fahrlässiger Körperverletzung, Verletzung der Sorgfaltspflicht und Täuschung verantworten. Für die nationale Ärzte-Disziplinarkammer besteht klein Zweifel, dass hier ordentlich gepfuscht wurde. Die Folge: Der Chirurg erhielt ein zweijähriges Berufsverbot.
Indes wurde dem unglücklichen Patienten in einem Zivilverfahren Schmerzensgeld über 60.000 Euro zugesprochen. Für den 25-Jährigen nicht genug: Er fordert mehr und geht deswegen in Berufung.
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