Nach Tod von Kasia Lenhardt: Ex von Boateng postet Statement
Der Tod von GNTM-Kandidatin Kasia Lenhardt sorgte Anfang Februar für Schlagzeilen. Die 25-Jährige wurde tot in ihrer Wohnung in Berlin aufgefunden, nachdem die Trennung von Fußballer Jérôme Boateng eine öffentliche Schlammschlacht ausgelöst hatte.
Nun meldet sich seine Ex-Freundin Rebecca Silvera zu Kasias Tod zu Wort.
Kasia Lenhardt: Rebecca Silvera postet Statement
Anfang Februar wurde Influencerin und GNTM-Model Kasia Lenhardt tot in ihrer Wohnung in Berlin aufgefunden. Kurz zuvor machte die 25-Jährige mit der Trennung von Fußballspieler Jérôme Boateng Schlagzeilen. Denn der 32-Jährige gab die Trennung medial bekannt und machte dem Model außerdem öffentlich schwere Vorwürfe. Auch andere Vertraute des Paares meldeten sich daraufhin öffentlich zu Wort und stellten sich auf Boatengs Seite. Via Instagram zeigte sich Kasia “sprachlos” zu den Vorwürfen. Interviews zur Trennung lehnte sie allerdings ab. Kurze Zeit später fand man sie tot in ihrer Wohnung. Laut Polizei gab es keine Hinweise auf Fremdverschulden.
Einen Monat nach ihrem Tod meldet sich nun Rebecca Silvera, die Ex von Boateng zu Wort. „Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass ich die Zeit zurückdrehen und über meinen eigenen Schmerz hinwegsehen könnte“, so Rebecca.
„Ich wollte ihr nie etwas Böses“
In einem langen Posting erklärt sich die Ex-Freundin von Boateng und stellt klar, dass sie Kasia nie etwas Böses gewünscht habe. Damit spricht die Jamaikanerin einen offenen Streit mit dem 25-jährigen Model an, der sich über eine längere Zeit hinweggezogen hatte. Denn Rebecca Silvera war noch mit Boateng zusammen, als der Kasia kennenlernte. Über die sozialen Medien stritten sich die beiden Frauen immer wieder und teilten unter anderem öffentlich private Nachrichten voneinander. Das bereut Rebecca nun. Hätte sie gewusst, wie es Kasia wirklich gehe, dann hätte sie anders gehandelt. Sie habe fest daran geglaubt, dass sie und Kasia ihre Differenzen eines Tages überwinden und echtes Verständnis füreinander aufbringen würden, so Rebecca weiter. „Ich habe Kasia nie etwas Schlechtes gewünscht, ich wollte einfach nur, dass sie mir nicht mehr weh tut“, heißt es in dem Statement weiter. „Das Kasia nicht mehr da ist, habe ich niemals gewollt und hätte ich mir niemals vorstellen können„, schreibt sie. Sie hoffe, dass sie ihren Frieden findet und sie bete für Kasias Familie, heißt es abschließend in dem Statement.