Mythen über Brüste: Diese 4 Lügen haben wir alle mal geglaubt
Es gibt diese Dinge, die total verrückt klingen, aber doch irgendwie wahr sind. Diese Mythen über unsere Busen hingegen sind tatsächlich einfach nur schwachsinnig:
1. Mit 17 hören die Brüste auf, zu wachsen
Man weiß nicht, woher dieser Mythos kommt und auch nicht, wann er wieder verschwinden wird. In jedem Fall solltest du diesen Blödsinn nicht glauben, denn er ist eben nur das: Schwachsinn. Jede Frau ist unterschiedlich und genauso sind auch all unsere Brüste komplett verschieden. Bei manchen werden sie ab und zu kleiner und dann wieder größer, bei anderen behalten sie ihre Größe bei. Aber eines ist sicher, sie werden nicht für immer so aussehen wie mit 17 – ob das jetzt gut oder schlecht ist, darüber lässt sich streiten.
2. Dehnungsstreifen bleiben für immer
Besonders in der Pubertät kriegen viele junge Frauen Dehnungsstreifen an Po oder Brüsten. Die enstehen durch die hormonellen Veränderungen, die wiederum die Elastizität des Gewebes beeinflussen und somit durch rapides Wachstum die Haut „einreißen“ kann. Doch keine Sorge, erstens sind diese Dehnungsstreifen komplett natürlich und fast jede Frau hat sie. Und zweitens verblassen die Streifen mit der Zeit und gleichen sich deiner natürlichen Hautfarbe an.
3. Du bekommst die gleichen Brüste wie deine Mutter
Das stimmt nicht ganz. Natürlich ist es möglich, dass du die Große oder Form der Brüste deiner Mutter vererbt bekommst (danke Mama). Allerdings kommen hierfür auch etwa deine Oma, Uroma etc. infrage. Und dein Lebenstil natürlich. Außerdem kannst du für schöne und straffe Brüste mit einigen Tricks nachhelfen.
4. Viel Sex lässt den Busen wachsen
Ja, beim Sex schütten wir Hormone aus und ja, Brüste wachsen durch Hormone. Aber mal abgesehen davon, dass das nicht dieselben Hormone sind, wurde hier noch nie ein Zusammenhang wissenschaftlich bestätigt.