Welcher Student kennt es nicht: Das Ende des Monats naht und in deinem Geldbeutel herrscht quasi gähnende Leere. Also gibt’s wohl wieder Nudeln mit Ketchup…mhmmm lecker! Doch das muss nicht sein! Wir haben fünf Tipps für dich, wie du mehr aus deinem Studenten-Budget machen kannst. 😍

1. It’s Meal-Prep o’Clock

Jaaa richtig gehört! Ab heute nehmen wir uns unser Lunchpaket wie in guten alten Zeiten wieder selbst mit in die Vorlesung. Denn mal ehrlich: Auch die Mensa-Preise gehen auf Dauer ganz schön ins Geld. Und auch der Coffee-to-go wird ab sofort in einem wiederverwendbaren Becher von Zuhause mit an die Uni genommen. Kurz mal durchgerechnet: Ein Cappuccino kostet 2,50€ pro Becher. Wenn du dir an fünf Tagen in der Woche einen Cappuccino gönnst, macht das 12,50€ in der Woche und 650€!!!! im Jahr! Das ist quasi ein ganzer Studentenurlaub! Also: Von zu Hause mitnehmen schont nicht nur das Börsel, sondern auch die Umwelt. 🌎

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2. Ein StudentenKonto eröffnen

Als Student zahlt es sich auf jeden Fall aus für die Zeit während deines Studiums ein StudentenKonto zu eröffnen. Die Bank Austria schenkt dir zum Beispiel bei der erstmaligen Eröffnung eines StudentenKontos bis 30.11.2020 einen 70€ Gutschein bei Partnern wie IKEA, Avocadostore, ICH+ Biokistl, FLiXBUS oder den Wiener Linien und du zahlst keine Kontoführungsgebühren! Das StudentenKonto ist für alle Studis bis 30. Yaaas! Außerdem kannst du das Angebot vieler, teilweise sogar nachhaltiger CashBack*-Partner nutzen. Mit der MobileBanking App und dem 24You Internetbanking behältst du außerdem immer und überall den Überblick über deine Finanzen. Nice! 🙌🏼
*CashBack ist ein Service der Bank Austria voraussichtlich bis 31.12.2021.

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3. Studentenrabatte nutzen!

Egal ob im Kino, im Freibad oder im Museum – fast überall gibt es spezielle Tickets für Studierende. Auch wenn 1,50€ anfangs vielleicht nicht viel erscheint, ist es immerhin ein bisschen was und die nächste Kugel Eis schon wieder eingespart. Oft sind diese Konditionen nicht ersichtlich ausgeschrieben. Bei der Kasse einfach nach einem Studententarif fragen kostet auf jeden Fall nichts. Denn wir wissen: Auch Kleinvieh macht Mist! 😜

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4. Fahrgemeinschaften nutzen

Vor allem wenn das Studentenbudget klein ist, reicht das Geld oft nicht für ein eigenes Auto. Wie gut nur, dass es bereits zahlreiche Apps gibt, mit denen du Fahrgemeinschaften bilden kannst. Solltest du doch selbst ein Auto haben, eignen sich Fahrgemeinschaften hervorragend, um deine Reisekosten aufzusplitten. Bonus obendrauf: Wenn nicht jeder selbst mit dem Auto fährt, sagt auch die Umwelt danke.

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5. Secondhand kaufen

Wenn wir eines als Studenten gelernt haben dann: Es muss nicht immer nigelnagelneu sein, um gut zu sein! Vor allem auf Flohmärkten und in bestimmten Onlineshops findest du meeeega schöne Sachen, die zwar nicht mehr brandneu, aber dafür um einiges günstiger sind. Neben Kleidung und Möbel sind Flohmärkte und Vintage-Läden außerdem der perfekte Ort um ein gebrauchtes Fahrrad zu ergattern. Auch elektronische Geräte, wie zum Beispiel Laptops, können gebraucht genauso ihren Zweck erfüllen und du kannst hier einiges einsparen. Und ganz nebenbei tust du auch der Umwelt was Gutes. Win-Win also!

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