Mit diesen 5 Tipps lernst du wieder auf deinen Körper zu hören
Durch den schnelllebigen Alltag laufen wir Gefahr die Verbindung zu uns selbst zu verlieren und die Signale unseres Körpers nicht mehr deuten zu können. Hier findest du fünf Tipps, wie du genau diesen Kontakt mit deinem Inneren wieder herstellen kannst:
1. Mach mehr Bewegung und Sport
Du fühlst dich oft träge, müde und dir fehlt einfach Energie für den Alltag? Der Auslöser für diese Gefühle kann zu wenig Bewegung und Sport sein. Es kann auch sein, dass deine Gelenke steif werden und dein Rücken anfängt weh zu tun. All diese Symptome solltest du nicht ignorieren, sondern wahrnehmen und etwas dagegen tun. Dein Körper will dir etwas damit sagen! Sport und Bewegung ist allerdings nicht nur besonders wichtig für das körperliche Wohlbefinden, sondern auch für die innere Ausgeglichenheit. Yoga eignet sich hier sehr gut, denn so lernst du, wieder die einzelnen Regionen deines Körpers wahrzunehmen. Wenn du 2-3 mal die Woche deinen Körper und Geist aktiv trainierst, kann es dir helfen mit dir wieder in Einklang zu kommen.
2. Beachte deine Gefühle und Emotionen
Wenn du deinen Gefühlen und Emotionen keine Beachtung schenkst, dann kann das durchaus dazu führen, dass du dir dieses Verhalten angewöhnst und verlernst auf deinen Körper zu hören. Wenn du traurig, wütend oder glücklich bist versuche den Grund dafür zu finden und notiere dir wann und warum du welche Emotion hattest. Du möchtest wieder im Gleichgewicht mit dir selbst sein? Dann melde dich bei unseren #bodylove WhatsApp-Challenges an. Ab dem 7. Juni bekommst du jeden Tag für 2 Monate eine kleine Aufgabe, die dir helfen wird wieder auf deinen Körper zu hören. Ihr wollt sofort mitmachen? Hier könnt ihr euch anmelden:
3. Tausche dich mit anderen aus
Der Kontakt mit anderen Menschen und der Austausch von Freud, Leid und Glück ist wichtig für das eigene Selbstbild und die eigene Beziehung zu sich selbst. Wie sagt man so schön? „Kommunikation fängt bei dir selbst an.“ Du musst also in dich reinhören und für dich ganz alleine entscheiden, ob es gut für dich ist oder nicht. Hier muss man einfach abwägen. Tun mir die Menschen gut? Helfen sie mir bei dem Prozess der Körperverbundenheit? Wenn das nicht der Fall ist, dann solltest du auch den Mut haben diese Beziehungen aufzulösen, denn sowas kann dann ganz schnell nach hinten losgehen und du verlierst noch mehr Bezug zu deinem Körper und dir selbst, anstatt diese zu verbessern. Allerdings kannst du von guten, wertvollen und liebevollen Beziehungen auch sehr viel Energie zurückbekommen und viel über dich selbst erfahren.
4. Achte auf deinen Schlaf
Wenn wir nicht ausreichend schlafen, dann können wir uns auch nicht richtig spüren. Wir kennen das alle, wenn wir mal zu wenig geschlafen haben und durch den Tag gehen, als wären wir nicht wir selbst – ein bisschen verpeilt und neben der Spur. Nicht umsonst wirkt guter Schlaf ausgleichend auf das Innere. Wenn wir mehr auf unseren Schlafrhythmus achten, dann wird es uns auch besser gelingen unsere Bedürfnisse wahrzunehmen. Wenn man müde ins Bett geht und innerhalb von wenigen Minuten einschläft, dann kann das ein Zeichen für Ausgeglichenheit sein.
5. Sei ehrlich
Sei ehrlich, nicht nur zu anderen, sondern auch zu dir selbst. Ehrlichkeit fördert deine Kommunikation in jeder Hinsicht. Manchmal gibt es Dinge, die wir uns nicht eingestehen wollen und versuchen sie zu verdrängen und zu vergessen. Anstatt die Dinge die dir nahe gehen oder dich beschäftigen zu verdrängen, sprich sie an und sei ehrlich. Dein Körper spürt diesen Stress, diese Anspannung, die entsteht, wenn wir uns nicht mit Sachen auseinandersetzen, die uns aber wichtig sind. Wir verlieren den Bezug zu Signalen des Körpers, die er uns sendet, weil etwas nicht in Ordnung ist oder eben schon. Durch Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit auf jeglicher Ebene können wir diesen Bezug wieder herstellen.
Dieser Beitrag ist eine von der Firma Bayer Austria GmbH und der OEGGK finanzierte entgeltliche Einschaltung.
L.AT.MKT.06.2018.8098