„Mission: Impossible 7“: Dreharbeiten wegen Corona-Fall gestoppt
Die Dreharbeiten für den neuen Film mit Tom Cruise, „Mission: Impossible 7“, mussten unterbrochen werden. Der Grund: Mehrere Corona-Tests der Filmcrew seien positiv gewesen. Eigentlich hätte der neue Streifen im Mai 2022 in die Kinos kommen sollen.
Der Drehstopp soll mindestens bis zum 14. Juni andauern.
Drehstopp bei „Mission: Impossible 7“
Am Set des neuen Films „Mission: Impossible 7“ in Großbritannien ist das Coronavirus ausgebrochen. Wie das Produktionsteam gegenüber The Hollywood Reporter bestätigt, sind mehrere Corona-Tests der Crew positiv gewesen. „Wir haben die Produktion bis zum 14. Juni aufgrund positiver Coronavirus-Testergebnisse während der Routinetests vorübergehend eingestellt„, so die Produktion gegenüber dem Magazin. Um welche Personen es sich dabei handelt, ist nicht bekannt. Die Betroffenen sollen sich aber alle in Quarantäne begeben haben.
Die Dreharbeiten zu dem neuen Action-Streifen gestalten sich alles andere als einfach. Bereits seit Februar befindet sich der Film in der Produktion. Doch aufgrund der Pandemie musste immer wieder unterbrochen werden. Auch der Kinostart rückt immer weiter in die Ferne. Derzeit ist geplant, dass der Film am 27. Mai 2022 Premiere feiert.
Tom Cruise drohte mit Rausschmiss
Mit dem Drehstopp ist wohl auch eine der größten Ängste von Tom Cruise eingetreten. Dabei hat er sämtliche Vorkehrungen getroffen, damit ein Corona-Fall während der Dreharbeiten nicht passieren kann. Der Hollywoodschauspieler soll extra verlassene Drehorte gesucht haben, um die Gefahr einer Infektion zu minimieren.
Zudem soll er gedroht haben, dass jeder, der gegen Corona-Regeln verstößt, vom Set gefeuert wird. Fünf Crew-Mitglieder sollen daraufhin die Produktion verlassen haben, wie die Sun berichtet.