Michelle Obama spricht über ihre Fehlgeburt und künstliche Befruchtung
Die ehemalige First Lady der USA Michelle Obama (54) veröffentlicht am Dienstag ihre Biographie. Darin behandelt sie unter anderem ein sehr emotionales Thema: Sie spricht über die Fehlgeburt, die sie vor 20 Jahren erlitten hatte. Auch damals schon an ihrer Seite: Ihr Ehemann Barack Obama (57). Mittlerweile haben die beiden ihre Töchter Sasha (17) und Malia (20). Nach dem traumatischen Erlebnis hätten sich Michelle und Barack für eine künstliche Befruchtung entschieden, erzählt sie im Talk mit Moderatorin Robin Roberts (57).
Michelle Obama: „Habe mich wie Versagerin gefühlt“
Nach der Fehlgeburt habe sie sich verloren und einsam gefühlt: „Ich dachte, ich habe versagt, ich habe nicht gewusst, wie normal Fehlgeburten sind, weil wir nicht darüber reden„, versucht Michelle ihre Gedanken und die vieler betroffener Frauen im Interview in Worte zu fassen. „Es schmerzt unendlich, und wir fühlten uns, als wären wir zerbrochen.“ Doch das Paar wollte nicht aufgeben und entschied sich schließlich für eine künstliche Befruchtung. Die Memoiren mit dem Titel „Becoming: Meine Geschichte“ erscheinen am Dienstag, 13.11.2018.
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