Die Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle im Mai ist jetzt schon ein heiß diskutiertes Thema in den Medien. Auch über Meghans Hochzeitskleid gibt es schon Spekulationen.

Meghan Markle war schon mal verheiratet

Für welchen Designer sich Meghan entscheiden wird, ist noch nicht bekannt – doch es gibt Vermutungen. „Es ist ihr größter Auftritt“, sagt Jade Beer von der britischen Ausgabe der Zeitschrift Brides. „Meghan braucht definitiv ein Upgrade von dem Kleid, das sie zu ihrer ersten Hochzeit trug.“ Denn die Schauspielerin war schon einmal verheiratet: 2011 feierte sie Hochzeit mit dem Filmproduzenten Trevor Engelson am Strand von Jamaika, 2013 ließen sich die beiden wieder scheiden.

Britische Designer bevorzugt

Kate Middleton entschied sich 2011 bei ihrer Hochzeit mit Prinz William für ein wunderschönes Spitzenkleid von Alexander McQueen. Experten gehen davon aus, dass auch Meghan einen britischen Designer wählt. Ganz oben auf Markles Favoritenliste stehen der britisch-kanadische Modemacher Erdem Moralioglu, bekannt für seinen eleganten, femininen Stil, die Haute-Couture-Designer Ralph & Russo, die  Meghans Verlobungskleid designten, Burberry, sowie  Alexander McQueen und Giles Deacon, der das Hochzeitskleid für Kates Schwester Pippa Middleton entwarf. Victoria Beckham dementierte bereits Gerüchte, wonach sie gefragt wurde. 

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Legerer als Kate

Viele hoffen ja, dass Meghan alle überrascht und mit den Traditionen bricht. Schließlich ist die Suits-Schauspielerin für ihren sportlichen Style bekannt, außerdem ist ihre Hochzeit mit Harry weniger pompös als die von Kate und William. Denn Harry steht „nur“ an fünfter Stelle der Thronfolge und rutscht auf Rang sechs, wenn Kate im April ihr drittes Kind zur Welt bringt. Auch der Ort der Trauung mit der St.-George’s-Kapelle in Schloss Windsor ist weniger imposant als die St.-Paul’s-Kathedrale oder Westminster Abbey in London.