Marathon-Läuferin zeigt ihre Cellulite
Die dreifache Mama und Marathon-Läuferin Dorothy Beal teilte vor einigen Tagen ein Foto via Instagram, das die Sportlerin mit Cellulite-Dellen an den Oberschenkeln zeigt.
Nach der Veröffentlichung einiger unvorteilhafter Laufbilder fühlte sich Beal eigenen Angaben zufolge „unwohl“ und bekam das Bedürfnis, etwas zur (Frauen-)Körper-Thematik im Sport beizutragen. Innerhalb weniger Sunden ging ihre Botschaft an alle Läuferinnen dieser Welt viral: „Wir sind dünn, wir sind dick, wir sind klein, wir sind groß, wir sind schwarz, wir sind weiß, wir sind jede Farbe dazwischen. Manche von uns haben Bäuchlein, andere Cellulite. Aber wir sind ALLE Läuferinnen“, schrieb Beal.
„Die meiste Zeit sehen wir nicht gerade super aus, wenn wir laufen. Aber das ist ja nicht der Grund, warum wir es tun. Wir laufen, weil wir uns fühlen. So wie ich am rechten Foto – GLÜCKLICH.“, schrieb Beal außerdem, und spielt damit darauf an, dass eben nicht alle Sportlerinnen super-schlank, durchtrainiert (kurz gesagt makellos) aussehen – und das auch nicht müssen. Im Sport geht es nämlich um etwas anderes. Mit dem Hashtag #IHaveARunnersBody fordert Beal nun auch andere Sportlerinnen dazu auf, zu ihrem Körper zu stehen.