Mann verliert durch Penisring fast sein Gemächt
Ein Penisring wurde einem Mann in Thailand jetzt fast zum Verhängnis. Das Sextoy aus Metall ließ das beste Stück des Mannes dermaßen anschwellen, dass er in ein Krankenhaus musste. Doch selbst den Ärzten gelang es nicht, den Ring zu entfernen. Erst die Feuerwehr konnte den Mann dann letztendlich befreien!
Ihm blieb dadurch eine Amputation erspart.
Mann verliert wegen Penisring fast sein Gemächt
Der Wunsch nach einem längeren Penis endete bei einem Mann aus Thailand nun in einer Beinahe-Amputation. Weil er mit der Größe seines Gemächts nicht zufrieden war, wickelte er sich kurzerhand einen Penisring um sein bestes Stück, wie die Nachrichtenplattform „Metro“ berichtet. Doch was der Mann offenbar nicht wusste: Penisringe, auch bekannt als Cockrings und in jedem Erotikshop erhältlich, sind nicht ganz ungefährlich.
Zur Erklärung: ein Penisring soll die männliche Erektion länger, härter und ausdauernder machen. Der Ring wird im schlaffen Zustand über das Glied gezogen und verhindert im steifen den Rückfluss des Blutes. Selbst wenn der Penis während des Beischlafs früher Schluss machen will, bleibt er hart. Das Problem an der Sache? Sind sie zu eng, kann das Blut aus dem Penis nicht mehr abfließen. Er bleibt geschwollen, der Ring lässt sich nicht mehr abnehmen. Und genau diese schmerzhafte Erfahrung musste der Mann aus Thailand machen.
Feuerwehr muss anrücken
Ungünstigerweise schnürte er sich mit dem Metallring die Blutversorgung in seiner Körpermitte ab. Aus Scham wartete der Mann aber noch satte vier Monate bis die Schmerzen im Lendenbereich so stark waren, dass er ein Krankenhaus aufsuchen musste. Doch auch die Ärzte des Krungthai General Hospitals standen hier vor einer echten Herausforderung.
Dem medizinischen Personal gelang es nicht, den Ring zu entfernen. Also zogen sie die örtliche Feuerwehr hinzu. Mithilfe eines Multifunktionswerkzeuges gelang es dem Team schließlich, den Ring in zwei Hälften zu teilen. Glücklicherweise blieb der Patient, und allen voran sein Intimbereich, dabei unverletzt. Laut Ärzten wurde das Sextoy gerade noch rechtzeitig entfernt. Hätte der Mann noch länger gewartet, hätte ihm eine Amputation gedroht.