„Manipulative Familie“: Yeliz Koc erhebt schwere Vorwürfe gegen Ochsenknechts
Zwischen der hochschwangeren Yeliz Koc und der Familie Ochsenknecht ist ein erbitterter Rosenkrieg ausgebrochen. Erst machte Jimi Blue die Trennung auf eine unschöne Weise bekannt, dann mischte sich auch noch seine Mutter Natascha ein. Yeliz drohte „alles zu erzählen“. Damit hat sie jetzt begonnen.
In einer Frage-Antwort-Runde auf Instagram erhebt sie schwere Vorwürfe gegen den Vater ihres Kindes und seine Familie.
Yeliz Koc spricht Klartext
Die werdende Mutter Yeliz Koc kommt einfach nicht zur Ruhe. Schlimm genug, dass man eine Trennung kurz vor der Geburt verkraften muss, wird diese auch noch in aller Öffentlichkeit ausgetragen. Und das, obwohl Yeliz aufgrund eines Sturzes, starker Schmerzen und anfänglichen Wehen mehrmals im Krankenhaus war.
Nachdem Jimi Blue Ochsenknecht die Trennung von Yeliz öffentlich machte und auch seine Mutter Natascha immer wieder einen Kommentar dazu abgab, platzte der Schwangeren förmlich der Kragen. Auf Instagram kündigte sie an, dass sie „alles erzählen“ werde. In einem ihrer Q&As macht sie jetzt ernst und schreibt sich den Ärger von der Seele.
Auf die Frage, wie es ihr aktuell psychisch gehe, antwortet Yeliz: “ Um ehrlich zu sein geht es mir richtig schlecht! Es nimmt einfach kein Ende. Ich werde provoziert, fertig gemacht von der Familie und ausgenutzt fühle ich mich auch„, so die 27-Jährige. Dazu mache sie sich große Sorgen um ihre ungeborene Tochter, da sie all die Emotionen abbekommen würde.
„Manipulative Familie“
Eine andere Userin fragt Yeliz, ob sie alleine gerade glücklich sei. Die 27-Jährige antwortet, dass sie dankbar für ihre Mutter ist. Doch nachts habe sie ständig Albträume. „Sobald ich mal alleine bin, kann ich meine Tränen leider nicht halten. Ich bin natürlich nicht glücklich wenn man mich in der schwierigsten Phase meines Lebens, die eig die schönste sein sollte, alleine lässt und alles wegen einer manipulativen Familie [sic] „, legt sie offen.
Jimi Blue Ochsenknecht, der Vater ihres Kindes, stehe außerdem nicht hinter ihr. „Aber ich glaube er kann nichts dafür [sic]“, so Yeliz. „Ich denke er kommt einfach nicht dagegen an [sic].“ Der 29-Jährige sei so aufgewachsen und kenne es auch nicht anders. Daher sei es auch nicht so einfach, da hinauszukommen.
Für Mutter Natascha Ochsenknecht hat Yeliz weniger Verständnis. Sie verzeihe viel, aber irgendwann komme dann der Punkt, an dem es zu spät sei. „Mit N. bin ich auf jeden Fall durch. Ich brauche innere Ruhe und Seelenfrieden und den bekomme ich bei ihr nicht. Deshalb schütze ich mich“, sind die klaren Worte der Hochschwangeren.
Jimi habe sie „sitzengelassen“
Ein User ist verwundert darüber, ob Jimi denn nicht dazwischengeht und seine Familie auffordert, die werdende Mutter einfach in Ruhe zu lassen. „Doch ich denke schon“, ist Yeliz antwort. „Man kann sich seine Familie nicht aussuchen. Ich will auch nichts Schlechtes für ihn auch wenn er mich und seine Tochter sitzen lässt![sic]“
Jimi sei gefangen, ist sich Yeliz sicher. „Ich kann ihn auch nicht zwingen sich da los zu reißen und an seine eigene Familie zu denken [sic]. Das muss er schon selber wollen.“
Bleibt nur zu hoffen, dass sich Yeliz das Drama nicht allzu sehr zu Herzen nimmt und eine gesunde Tochter zur Welt bringt.