Die Welt bereisen, ohne das Bankkonto zu sprengen, klingt für euch wie ein Traum? Wir finden, tolle Abenteuerreisen müssen nicht immer teuer sein! Damit ihr nicht komplett ausgebrannt von eurem nächsten Trip zurückkommt, verraten wir euch hier 5 Insider-Tipps, wie ihr eurer Wanderlust im Low-budget-Style nachgehen könnt, ohne dabei auf etwas verzichten zu müssen! Denn wir finden, Sparfuchs und #traveladdict funktioniert ganz wunderbar zusammen!

1. Mi casa e su casa

Anstatt dein Geld für überteuerte Hotels aus dem Fenster zu werfen, kannst du beim Nächtigen in Hostels super sparen. Dabei musst du nicht immer im Schlafsaal einchecken, es gibt auch viele Hostels mit Einzelzimmern und -bädern! So oder so triffst du dabei in den meisten Fällen auf Gleichgesinnte, denn gerade beim Solo-Travelling findest du hier super schnell Anschluss. Ein weiterer Plus-Punkt von Hostels: Selbstorganisierte Aktivitäten wie Pub-Crawls, Game- oder Limbo-Nights – da ist für jeden Geschmack etwas dabei und der Spaß ist vorprogrammiert!
via GIPHY

2. Finance-Tracking

Ein Budgetplan hilft dir dabei, auch im Urlaub die Kontrolle über deine Finanzen zu behalten. Lege dir dafür am besten schon vor der Reise ein fixes Budget fest und plane deine ungefähren Ausgaben. Mit dem kostenlosen GoGreen-Studentenkonto* der Bank Austria profitierst du von vielen tollen Services: Mit der MobileBanking App kannst du unterwegs deinen Kontostand abfragen, Belegdaten kontrollieren und Überweisungen tätigen. Mit der Mobilen Geldbörse App zahlst du kontaktlos, hast all deine Kundenkarten parat und kannst dank ZOIN mit deinen Reisebuddys ganz easy und in Echtzeit Geld hin- und her senden. Außerdem erhältst du bis zum 21.08.2022 bei erstmaliger Studentenkontoeröffnung einen 70 € Willkommensgutschein, den du wahlweise bei der ÖBB, IKEA oder auch bei edustore einlösen kannst. Das Sahnehäubchen on top: Für jeden Euro am Konto, investiert die Bank Austria einen Euro in umweltfreundliche Projekte – so tust du dir selbst und der Umwelt etwas Gutes. Und mit einem guten Gewissen lässt sich jede Reise bekanntlich noch mehr genießen!
Bild: Bank Austria

3. Probier mal!

Damit du im Urlaub günstig aber dennoch köstlich speisen kannst, empfehlen wir dir landestypische Spezialitäten auszuprobieren, anstatt wie immer auf das altbekannte, westliches Essen zurückzugreifen. Vertraue hier vor allem auf Empfehlungen von Locals, denn die wissen am besten, wo du gut und günstig essen kannst. Wahre Schätze und Spezialitäten findest du oftmals bei authentischen Essensständen, anstatt in Restaurants, die nur auf Touristen abzielen und völlig überteuert sind. Letztes #foodie-Geheimnis: Die Lokalpreise in Nebengassen sind meist wesentlich günstiger als in Touri-Restaurants, und lasst die Finger von Menükarten mit Fotos!
via GIPHY

4. Let’s move people!

In der Zieldestination angekommen, stellt sich gleich die Frage: Wie komme ich schnell und günstig in die City oder zu meiner Unterkunft? Um Geld zu sparen, empfehlen wir dir, kein Taxi zu nehmen. Diese schlagen bei Touristen gerne mal so Einiges auf den Fahrtpreis auf, der auch mit den typischen Sightseeing- und Ausgehtipps, die wir dafür bekommen, nicht gerechtfertigt ist! Manches Mal wird der Streckenpreis auch teurer, weil sie mit uns eine Extra-Runde um den Block drehen – not okay! Weicht hier lieber auf Züge, Busse, Tuk-Tuks oder Taxis mit vorgegebenen Fixpreisen aus.
via GIPHY

5. Sightseeing ist nicht gleich Sightseeing

Bei einer geführten Touristentour hast du die Möglichkeit, viele Orte und Sehenswürdigkeiten im Rahmen einer organisierten Route zu sehen. Wenn du jedoch bereit bist, etwas mehr Zeit und Energie in die Planung zu stecken, kannst du dir auch ganz leicht selbst die Tour zusammenstellen und den Urlaubsort mit ganz anderen Augen entdecken. Dies bietet dir den Vorteil, dass du an keinen straffen (Zeit-)Plan gebunden bist, und die Tour an deine eigenen Wünsche und Vorlieben anpassen kannst. Möchtest du allerdings doch lieber von einem Guide geführt werden, gibt es fast überall sogenannte Free-Tours, frei nach dem Motto „pay-whatever-you-want“. Diese sind meist von Studenten, die besonders coole Insights und lustige Anekdoten parat haben!
via GIPHY

* Die Führung von Studentenkonten ist vorgesehen für Studierende bis zum vollendeten 30. Lebensjahr. Für Berufsanwärter:innen / Lehrlinge max. für die Dauer der Ausbildung von 3 Jahren. Studentenkonten, deren Inhaber:innen das 30. Lebensjahr vollendet haben, werden automatisch auf ein Online-Konto umgestellt.