Lehrerin verteilt Cupcakes an ihre Schüler, die mit Sperma ihres Mannes versehen sind
Eine Lehrerin aus Louisiana hat jetzt vor Gericht eine besonders widerliche Tat gestanden. Denn sie hat ihren Schülerinnen und Schülern Cupcakes vorgesetzt, in denen das Sperma ihres Ehemannes war.
Wir entschuldigen uns jetzt schon einmal für die folgende Geschichte, denn Cupcakes werdet ihr wohl nie wieder im gleichen Licht sehen.
Cupcakes mit Sperma für Schulklasse
An einem Gericht in Louisiana kam es diese Woche zu einer Verurteilung, die viele Eltern bestimmt aufatmen ließ. Denn auf der Anklagebank saß eine 36-jährige Lehrerin, die ihren Schülerinnen und Schülern Cupcakes und Energydrinks in die Schule brachte. Doch statt leckeren Süßigkeiten verbarg sich ein ekelhafter Plan dahinter. Denn die Lehrerin mischte das Sperma ihres Ehemannes unter den Teig und in die Drinks, bevor sie sie ihren Schülern vorsetzte.
Den Mann filmte sie zuvor dabei, wie er das Sperma für die Küchlein bereitstellte. Welches Motiv hinter der Aktion steckte, ist übrigens unklar. Doch das Paar musste sich vor Gericht noch für einige weitere Verbrechen verantworten.
Als es 2019 zur Verhaftung der beiden kam, wurde ihnen der gemeinsame sexuelle Missbrauch eines Kindes vorgeworfen. Vor Gericht kam es jetzt insgesamt zu 72 Anklagen wegen verschiedenen Sexualverbrechen, darunter auch der Besitz von Kinderpornografie und eben das Untermischen von Sperma.
„Er ist das wahre Monster.“
Verurteilt wurde die Frau jetzt wegen Vergewaltigung zweiten Grades, der Herstellung von Kinderpornografie und der Verschwörung zur Vermischung schädlicher Substanzen. Das Urteil: 41 Jahre Gefängnis, von denen sie die kommenden 40 Jahre keine Möglichkeit auf Bewährung erhält.
Ein Urteil, das für die Frau noch mildernd ausfiel. Denn sie vereinbarte einen Deal, bei dem sie gegen ihren Ex-Ehemann aussagen soll. Er ist mit insgesamt 150 Strafanzeigen konfrontiert, von denen viele Sexualverbrechen sind. Denn nach ihrer Verhaftung ließ sie sich scheiden und betont jetzt, dass der Mann den Großteil der Verantwortung für die Taten übernehmen soll. Denn er habe die Frau zu den Straftaten manipuliert.
„Er ist das wahre Monster. Das ist es, was sie deutlich machen will. Es geht nicht darum, die Schuld abzuschieben, sie hat heute die Verantwortung übernommen. Ich meine, das hat sie getan, aber sie freut sich darauf, das wahre Monster zu verfolgen“, erklärt ihr Anwalt gegenüber amerikanischen Medien. Der Prozess gegen den Mann soll bereits im Mai beginnen .