Kitchen Impossible: Tim Mälzer diesmal gegen The Duc Ngo
In der nächsten Folge von Kitchen Impossible, die diesen Sonntag, den 24. März ausgestrahlt wird, tritt Mälzer gegen The Duc Ngo an. Diese Folge wurde schon im Vorjahr gezeigt.
Die vierte Staffel von Kitchen Impossible von Tim Mälzer brachte wieder spannende Kochduelle – zuletzt war Tim Raue der Herausforderer. Als vorläufigen Abschluss der Sendung wird heute, Sonntag, eine Folge aus dem Vorjahr nochmals gezeigt: Tim Mälzer traf dabei auf The Duc Ngo. Die Aufgaben waren wieder ausgesprochen schwierig. Während Mälzer in Berlin sowie in Ducs Heimat Vietnam sein Glück versuchte, musste sein Gegner nach Österreich und in die USA
Kitchen Impossible in Berlin
Als Hipster kann man Mälzer wahrlich nicht bezeichnen – das sollte sich bei dieser Aufgabe in der deutschen Hauptstadt beweisen. „Ferkel an Gundermann, gegrillter Lauch mit Speck in Schweinesud“ war das Gericht, das Mälzer diesmal nachkochen musste. Wie er richtig vermutete, stammt es aus einem echten In-Lokal Berlins: Im „Nobelhart & Schmutzig“ wird auf spezielle Weise gekocht. Die Zutaten dafür kommen nur aus der Stadt und dem Umland.
Die zweite Aufgabe für Mälzer wurde in Vietnam gestellt – der Heimat von The Duc Ngo. Zuerst durfte der Kitchen Impossible-Zampano noch meditieren, dann kam er aber ins Schwitzen: Bún Cha und Frühlingsrollen sollte er zubereiten, die Leibspeise seines Kontrahenten. Und besonders schwierig waren die Umstände, unter denen er das schaffen sollte.
Kitchen Impossible in Österreich
Aber viel einfacher war es für The Duc Ngo auch nicht: Im österreichischen Purbach am Neusiedlersee sollte er „Hendl in der Blase“ kochen. Er war dazu im Restaurant von Max Stiegl zu Gast, der ja heuer selbst bei Kitchen Impossible gegen Mälzer angetreten ist. Das Gericht ist nicht nur extrem selten, sondern auch sehr schwierig nachzukochen.
Schließlich musste The Duc Ngo auch noch in die USA. In Philadelphia sollte er „Beast of The Northeast und Blue Duck Fries“ zubereiten. Die gefürchtete schwarze Box bekam er in der Turnhalle der Father Judge Highschool serviert. Eigentlich sollten Burger kein Problem sein, doch die Sache hatte einen Haken: Die Burgerbrötchen musste er selber backen.