Kim Kardashian feiert Party-Urlaub und löst Shitstorm aus
Kim Kardashian ist 40 Jahre alt geworden. Und das hat sie auch ordentlich gefeiert, wie sie auf Social Media zeigt. Mit einer großen Runde an Freunden und Familie ging’s auf Party-Urlaub. Fans stößt das bitter auf, immerhin befinden wir uns immer noch mitten in einer Pandemie.
Mit ihren Partyfotos löste das It-Girl einen regelrechten Shitstorm aus.
Shitstorm für Geburtstagsurlaub
Derzeit sind sich die Instagram- und Twitter-Follower von Kim Kardashian nicht sicher, was eigentlich schlimmer ist: Die Tatsache, dass die Reality-Queen ihren 40. Geburtstag mit einer Riesen-Fete gefeiert hat oder der Fakt, dass sie dafür auch ins Ausland geflogen ist. Immerhin gibt es derzeit, aufgrund der Corona-Pandemie immer noch einen weltweiten Alarmzustand.
Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis die erste Kritik nach Kims Posting eintrudelte. Und wie in der Online-Welt üblich weiteten sich die Kommentare schnell zu einem richtigen Shitstorm aus. Viele bezeichneten die 40-Jährige als egoistisch. Andere sprachen davon, dass sich die „Elite“ nicht an Social Distancing halten müsse oder es für notwendig hält, Schutzmasken zu tragen. Auf Twitter schilderten User, wie es ihnen gerade ergeht und mit welchen Problemen sie zu kämpfen haben, während der Kardashian-Clan munter auf einer Insel feiert.
Kim Kardashian mietet private Insel
In ihrem Posting zeigt sich Kim dankbar über ihren Lebensstil. „Gerade jetzt, in Zeiten wie diesen, werden wir daran erinnert, was wirklich wichtig ist.“ Und das ist anscheinend der Geburtstag der 40-Jährigen. „Ich hätte mir nichts Besseres vorstellen können, als meinen Geburtstag mit den Menschen zu feiern, durch die ich so geworden bin, wie ich heute bin“, schreibt Kim. Alle Personen, mit denen sie gefeiert hat, sollen sich zuvor in Quarantäne begeben und zwei Wochen lang Gesundheits-Checks durchgezogen haben.
So konnte der Superstar seinen Squad auch zu einem Luxusurlaub auf eine vollkommen private Insel einladen. „Wir konnten für einen kurzen Moment so tun, als wäre alles normal„, so Kim. „Ich habe erkannt, dass das etwas ist, was für die meisten Menschen gerade schwer zu erreichen ist. In solchen Momenten werde ich demütig daran erinnert, wie privilegiert mein Leben ist.“